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    UID:
    almafu_9959899434002883
    Umfang: 1 online resource (318 p.)
    ISBN: 9783839458112
    Serie: Populäres Mittelalter ; 2
    Inhalt: Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Editorial -- , Inhalt -- , Danksagungen -- , 1 Präludium -- , 2 Evaluation der medialen Rahmenbedingungen -- , 2.1 Gegenstandsbestimmung -- , 2.2 Medienkulturwissenschaftliche Überlegungen zum Agonalen und seinen Formalisierungen -- , 2.3 Unterschiede versus Ähnlichkeiten -- , 2.4 Rekapitulation -- , 3 Handlungsbasierte Narration vor und nach Ende des Mittelalters: Wo Taten mehr als Gründe zählen -- , Einleitung -- , 3.1 Konzeptuell überschriebene Module -- , 3.2 Der Agon und das Agonale -- , 3.3 Spezifika strukturorientierten Erzählens -- , 3.4 Exkurs: Das Teleologie-Problem -- , 3.5 Der Handlungsfokus interaktiver Medien -- , 3.6 Rekapitulation -- , 4 Die Struktur des Handelns: Quest, Queste, Aventiure -- , Einleitung -- , 4.1 Zur Semantik von Quest und Aventiure -- , 4.2 Exemplarische Analyse paratextueller Rollenspiel-Imperative -- , 4.3 Der Agon als Taktgeber handlungsbasierter Narration -- , 4.4 Rekapitulation -- , 5 Die Handelnden: Protagonisten, Avatare, Spieler -- , Einleitung -- , 5.1 Exorbitanz als Eigenschaft von Protagonisten in handlungsbasiertem Erzählen -- , 5.2 Die Logik des Steigerungsspiels -- , 5.3 Rekapitulation -- , 6 Die Handlungsspielräume: Eine Welt, gemacht für den Helden -- , Einleitung -- , 6.1 Der Chronotopos im handlungsbasierten Erzählen -- , 6.2 Zwischenfazit -- , 6.3 Krisenfälle handlungsbasierten Erzählens: Niederlage und Untätigkeit -- , 6.4 Rekapitulation -- , 7 Kinästhetische Rezeption: Synchronisation des Körperschemas mit Fokusfiguren -- , Einleitung -- , 7.1 Kinästhetische Wahrnehmung als Grundlage für die Rezeption virtueller Welten -- , 7.2 Die Avatare der Artusepik -- , 7.3 Rekapitulation -- , 8 Ludonarrative Logik: Vom Spielcharakter der mittelalterlichen Literatur -- , Einleitung -- , 8.1 Literatur als Spiel -- , 8.2 Alternativität und Konventionalität -- , 8.3 Rekapitulation -- , 9 Postludium -- , 9.1 ›Natürliche‹ Narratologie und Mediävistik -- , 9.2 ›Natürliche‹ Narratologie und Erzählen im Imperativ -- , Glossar -- , Quellenverzeichnis -- , Index , In German.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Germanistik
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Criticism, interpretation, etc. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: JSTOR
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    edoccha_9961342752602883
    Umfang: 1 online resource (318 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5811-0
    Serie: Populäres Mittelalter 2
    Inhalt: Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Ludwig-Maximilians-Universität München 2020 , Frontmatter 1 Editorial 2 Inhalt 5 Danksagungen 7 1 Präludium 9 2.1 Gegenstandsbestimmung 17 2.2 Medienkulturwissenschaftliche Überlegungen zum Agonalen und seinen Formalisierungen 27 2.3 Unterschiede versus Ähnlichkeiten 32 2.4 Rekapitulation 51 Einleitung 53 3.1 Konzeptuell überschriebene Module 54 3.2 Der Agon und das Agonale 60 3.3 Spezifika strukturorientierten Erzählens 77 3.4 Exkurs: Das Teleologie-Problem 79 3.5 Der Handlungsfokus interaktiver Medien 85 3.6 Rekapitulation 90 Einleitung 93 4.1 Zur Semantik von Quest und Aventiure 94 4.2 Exemplarische Analyse paratextueller Rollenspiel-Imperative 110 4.3 Der Agon als Taktgeber handlungsbasierter Narration 125 4.4 Rekapitulation 135 Einleitung 139 5.1 Exorbitanz als Eigenschaft von Protagonisten in handlungsbasiertem Erzählen 140 5.2 Die Logik des Steigerungsspiels 156 5.3 Rekapitulation 167 Einleitung 169 6.1 Der Chronotopos im handlungsbasierten Erzählen 170 6.2 Zwischenfazit 187 6.3 Krisenfälle handlungsbasierten Erzählens: Niederlage und Untätigkeit 190 6.4 Rekapitulation 208 Einleitung 211 7.1 Kinästhetische Wahrnehmung als Grundlage für die Rezeption virtueller Welten 212 7.2 Die Avatare der Artusepik 230 7.3 Rekapitulation 243 Einleitung 247 8.1 Literatur als Spiel 249 8.2 Alternativität und Konventionalität 262 8.3 Rekapitulation 273 9.1 ›Natürliche‹ Narratologie und Mediävistik 277 9.2 ›Natürliche‹ Narratologie und Erzählen im Imperativ 285 Glossar 291 Quellenverzeichnis 295 Index 317 , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-5811-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    almahu_9949392623002882
    Umfang: 318 p.;
    ISBN: 9783839458112
    Serie: Populäres Mittelalter
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747580502882
    Umfang: 1 online resource (321 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839458112
    Serie: Populäres Mittelalter Series ; v.2
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagungen -- 1 Präludium -- 2 Evaluation der medialen Rahmenbedingungen -- 2.1 Gegenstandsbestimmung -- 2.2 Medienkulturwissenschaftliche Überlegungen zum Agonalen und seinen Formalisierungen -- 2.3 Unterschiede versus Ähnlichkeiten -- 2.4 Rekapitulation -- 3 Handlungsbasierte Narration vor und nach Ende des Mittelalters: Wo Taten mehr als Gründe zählen -- 3.1 Konzeptuell überschriebene Module -- 3.2 Der Agon und das Agonale -- 3.3 Spezifika strukturorientierten Erzählens -- 3.4 Exkurs: Das Teleologie-Problem -- 3.5 Der Handlungsfokus interaktiver Medien -- 3.6 Rekapitulation -- 4 Die Struktur des Handelns: Quest, Queste, Aventiure -- 4.1 Zur Semantik von Quest und Aventiure -- 4.2 Exemplarische Analyse paratextueller Rollenspiel-Imperative -- 4.3 Der Agon als Taktgeber handlungsbasierter Narration -- 4.4 Rekapitulation -- 5 Die Handelnden: Protagonisten, Avatare, Spieler -- 5.1 Exorbitanz als Eigenschaft von Protagonisten in handlungsbasiertem Erzählen -- 5.2 Die Logik des Steigerungsspiels -- 5.3 Rekapitulation -- 6 Die Handlungsspielräume: Eine Welt, gemacht für den Helden -- 6.1 Der Chronotopos im handlungsbasierten Erzählen -- 6.2 Zwischenfazit -- 6.3 Krisenfälle handlungsbasierten Erzählens: Niederlage und Untätigkeit -- 6.4 Rekapitulation -- 7 Kinästhetische Rezeption: Synchronisation des Körperschemas mit Fokusfiguren -- 7.1 Kinästhetische Wahrnehmung als Grundlage für die Rezeption virtueller Welten -- 7.2 Die Avatare der Artusepik -- 7.3 Rekapitulation -- 8 Ludonarrative Logik: Vom Spielcharakter der mittelalterlichen Literatur -- 8.1 Literatur als Spiel -- 8.2 Alternativität und Konventionalität -- 8.3 Rekapitulation -- 9 Postludium -- 9.1 ›Natürliche‹ Narratologie und Mediävistik -- 9.2 ›Natürliche‹ Narratologie und Erzählen im Imperativ -- Glossar -- Quellenverzeichnis -- Index.
    Weitere Ausg.: Print version: Ascher, Franziska Erzählen Im Imperativ Bielefeld : transcript Verlag,c2021 ISBN 9783837658118
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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