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  • 1
    Buch
    Buch
    Tübingen :Wunderlich,
    UID:
    almafu_BV002932220
    Umfang: 381 S. : , Ill.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1873-1954 Bäumer, Gertrud ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Briefsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern (Switzerland) :Peter Lang International Academic Publishers,
    UID:
    almafu_9961431781002883
    Umfang: 1 online resource (296 pages) : , illustrations
    Inhalt: Seit 1982 kreiert das Theater Sgaramusch inhaltlich wie ästhetisch anspruchsvolle Stücke für Kinder, die sich auch an Erwachsene richten. Der vorliegende Band beleuchtet verschiedene Facetten seines Schaffens, das immer poetisch sein will, nie didaktisch. Das Buch versucht zudem eine Standortbestimmung des Theaters für ein junges Publikum in der Schweiz. Depuis 1982, le Théâtre Sgaramusch crée des spectacles au contenu et à l'esthétique ambitieux pour les enfants mais aussi pour les adultes. Le présent ouvrage aborde plusieurs facettes de leur engagement qui se veut toujours poétique, jamais didactique. Cette publication propose également divers éclairages sur la situation du théâtre pour le jeune public en Suisse. Dal 1982 il Theater Sgaramusch crea spettacoli esigenti sul piano dei contenuti ed estetico, rivolti sia ai bambini che agli adulti. Il presente volume esplora vari aspetti del suo lavoro artistico, che vuole essere poetico, non didattico. Il libro tenta inoltre di fare il punto della situazione sul teatro per un pubblico giovane in Svizzera. Founded in 1982, Theater Sgaramusch creates challenging plays in terms of content and aesthetics, staged for children and adults alike. The present volume showcases various facets of the company's oeuvre - which aims to be poetic and never didactic - and seeks to assess the current standing of theatre for young audiences in Switzerland.
    Anmerkung: Isabelle Chassot, Direktorin Bundesamt für Kultur: Junge Menschen brauchen Theater -- Vorwort / Les jeunes ont besoin du théâtre -- Préface / I giovani hanno bisogno del teatro -- Prefazione / Young People Need Theatre -- Preface -- Gianfranco Helbling: Laudatio der Jury / Laudatio du jury / Laudatio della giuria / The Jury's Statement -- Paola Gilardi: Keine Randsparte -- Einleitung / Un art marginal? -- Introduction / Un'arte marginale? -- Introduzione / Forever on the Fringe? -- Introduction -- Alexandra Kedves: "Wir tauchen in die Kinderwelten von heute ein" Gespräch mit den Sgaramusch-Leitern Nora Vonder Mühll und Stefan Colombo / " Nous nous immergeons dans les mondes de l'enfance " Rencontre avec Nora Vonder Mühll et Stefan Colombo, directeurs du Théâtre Sgaramusch / "Ci immergiamo nell'universo dei bambini di oggi" Incontro con Nora Vonder Mühll e Stefan Colombo, direttori del Theater Sgaramusch / "We Immerse Ourselves in the Worlds of Today's Children" A Conversation with Sgaramusch Artistic Directors Nora Vonder Mühll and Stefan Colombo -- Maren Butte: Suchbewegungen der Liebe / Mouvements à la recherche de l'amour / Movimenti alla ricerca dell'amore / Love's Moving Search -- Annina Giordano-Roth: Die schwarze Spinne: Kollektives Gruselerlebnis vom Feinsten / L'Araignée noire, ou le plaisir de frissonner de peur ensemble / Il ragno nero: un'esaltante esperienza collettiva da brividi / The Black Spider: A Collective Thrill of Horror and Delight -- Carol Blanc: Ungewöhnlich beweglich -- Inszenieren mit dem Theater Sgaramusch -- Alex Byrne: Watching -- Working -- Making -- Thinking with Sgaramusch -- Lena Arends: Eine Theaterbegegnung auf Augenhöhe -- Dingdonggrüezi am Festspielhaus St. Pölten -- Oliver Maurmann: Hinter meiner gemütlichen Gitarre -- Erfahrungen eines Musikers mit dem Theater Sgaramusch -- Alain Croubalian: Les enfants savent mieux -- Réflexions sur l'esthétique du Théâtre Sgaramusch -- Andreas Klaeui: "Man kann Kindern alles zumuten" -- Gespräch mit Sgaramusch-Gründer Urs Beeler -- Andri Beyeler: Geschichte mit dem Theater Sgaramusch -- Yvonne Schmidt: "Eine gute Produktion für ein junges Publikum ist einfach eine gute Produktion" -- Gespräch mit Laura Graser vom Kulturzentrum Les Rotondes in Luxemburg -Sandra Suter: "Kinder leben in derselben Realität wie wir" -- Gespräch mit Petra Fischer, Leiterin des Jungen Schauspielhauses Zürich -- Anne Fournier: " Le théâtre doit être un lieu habitable pour trois générations " -- Entretien avec Fabrice Melquiot, directeur du Théâtre Am Stram Gram de Genève -- Paola Gilardi: Il coraggio di osare -- Intervista a Vania Luraschi, direttrice del Teatro Pan di Lugano -- Werkverzeichnis / Théâtrographie / Teatrografia / List of Works -- Anhang / Annexes / Appendice / Appendix.
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin [u.a.] :De Gruyter,
    UID:
    almafu_BV042348634
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 353 S.) : , Ill.
    ISBN: 978-3-11-028572-7 , 978-3-11-028573-4
    Inhalt: Main description: Der Band widmet sich der SchreibLust in Liebesbriefen des 18. und 19. Jahrunderts und ihrer Genese. Untersucht werden Schreib- und Lesesituationen, Modalitäten und Techniken, die zur Ausprägung einer spezifischen Liebesbriefkultur in der Alltagskommunikation und in damit korrespondierenden künstlerischen, namentlich literarischen Formen führten. Sowohl bekannte wie auch bisher weitgehend unerschlossene Korrespondenzen erweisen sich als Dokumente einer emphatischen Modellierung der Liebe und des privaten Lebens. Dies ermöglicht kulturwissenschaftlich aufschlussreiche Einsichten in Praktiken des Verzeichnens der Gefühle
    Inhalt: Main description: This volume considers the origins of the love letter and the passion for writing it during the 18th and 19th centuries. It examines the conditions for writing and reading love letters, and their modalities and techniques, which led to the development of a unique culture of love letters in day-to-day communication and in their corresponding artistic and literary forms. Both well-known exchanges of letters and others that have until now been largely untapped document the creation of an emphatic model of love and private life. The work thus provides valuable insights into the cultural practice of documenting feelings
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Hardcover ISBN 978-3-11-028563-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Liebesbrief ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Stauf, Renate 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9948019666202882
    Umfang: 1 online resource (293 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839406809 , 3839406803
    Serie: Sozialtheorie
    Inhalt: Moderne Gesellschaften beruhen auf dem Selbstverständnis, Gewalt einzuhegen, zugleich sind das Recht und die Pflicht zur Gewaltanwendung Grundprinzipien moderner Staatlichkeit. Gewalt, Ordnung und Staatlichkeit sind demnach konstitutiv aufeinander bezogen, doch ihr prekäres Verhältnis erscheint zu Beginn des 21. Jahrhunderts umstrittener denn je. Konzepte wie Rettungsfolter, gerechte Kriege, Ausnahme oder Sicherheit verweisen zugleich auf neue Rationalitäten staatlicher Gewalt. Der Band bietet interdisziplinäre Perspektiven auf historische Kontinuitäten und Brüche staatlicher Neuordnungen von Gewalt in der Gegenwart. Mit Beiträgen von David Garland, Christian Geulen, Sven Kramer, Susanne Krasmann, Alf Lüdtke, Jürgen Martschukat, Andrew W. Neal, Günter Riederer, Ruth Stanley und Anja Feth, Frank Schumacher, Klaus Weinhauer sowie einen bisher im Deutschen unveröffentlichten Text von Judith Butler.
    Inhalt: »[Es kann] insgesamt resümiert werden, dass es der Herausgeberschaft gelungen ist, die Transformationsprozesse von Staatlichkeit und die Ausbildung neuer Rationalitäten der Gewalt facettenreich einzufangen.« Nils Schuhmacher, WIDERSPRUCH, 53 (2007) »Dieser an Michel Foucault orientierte Zugang bietet den Vorteil, einerseits deutlich über Repressionsanalysen hinauszugehen und dabei andererseits weder materielle Verhältnisse noch neuere Diskussionen um ›epistemische Gewalt‹ [Gayatri Spivak) auszuschließen.« Jens Kastner, www.linksnet.de, 16.06.2010 »Der Band gibt einen anregenden Überblick zum aktuellen Stand der Diskussionen über das Verhältnis von Staatlichkeit und Gewalt.« Veronika Springmann, H-Soz-u-Kult, 09.05.2008 »Rationalitäten der Gewalt [ist] ein insgesamt spannender, überzeugender und gelungener Band mit mitunter beeindruckenden interpretatorischen Leistungen [...].« Timo Luks, Krim. Journal, 40/4 (2008) »Trotz des hohen Abstraktionsgrades der im Vorwort versammelten Definitionen und Erläuterungen sind die einzelnen Beiträge und Gedankengänge gut lesbar und nachvollziehbar, da es den einzelnen Autoren gelingt, ihre theoretischen Ansätze an praktischen Sachverhalten festzumachen. Gerade die verschiedenen Blickwinkel, unter denen staatliche Gewalt untersucht wird, ermöglichen dabei neue Erkenntnisse über das Verhältnis von staatlicher Ordnung und Gewalt.« Andreas Ruch, www.polizei-newsletter.de, 1 (2008) Besprochen in: Zeitschrift für Politikwissenschaft online, 06.03.2008 Traverse, 2 (2009), Yves Winter
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter 1 Inhalt 5 Rationalitäten der Gewalt. Staatliche Neuordnungen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert - eine Einführung 7 Kritik, Zwang und das heilige Leben in Walter Benjamins »Zur Kritik der Gewalt« 19 Foucault in Guantánamo. Eine Archäologie des Ausnahmezustands 47 Folter im Ausnahmezustand? 75 »Nobody Was Seriously Damaged«. Die US-Armee und der Einsatz von Folter im philippinisch-amerikanischen Krieg, 1899-1902 97 Gouverneure, Gouvernementalität und Globalisierung. Zur Geschichte und Aktualität imperialer Gewalt 117 Die Repräsentation von sexualisierter und Gender-Gewalt im Krieg. Geschlechterordnung und Militärgewalt 137 Filmende Bomben. Luftkrieg und neue Bildproduktion in Harun Farockis »Erkennen und Verfolgen« 161 Homeland Security. Zu David Cronenbergs A History of Violence 179 Gewalt des Staates - Liebe zum Staat. Annäherungen an ein politisches Gefühl der Neuzeit 197 Staatsmacht ohne Grenzen? Innere Sicherheit, »Terrorismus«1-Bekämpfung und die bundesdeutsche Gesellschaft der 1970er Jahre 215 Strafgewalten und Zivilisationsentwürfe in den USA um 1900 239 Death, Denial, Discourse. Zu den Formen und Funktionen der US-amerikanischen Todesstrafe 265 Autoren und Autorinnen 287 Backmatter 291 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783899426809
    Weitere Ausg.: ISBN 3899426800
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV046106365
    Umfang: 139 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783960232711 , 3960232713
    Serie: Impulse Band 4
    Inhalt: Frauen, die Frauen lieben, und Männer, die Männer lieben, können ihre sexuelle Identität in Deutschland heute weitgehend frei ausleben. Der Staat und auch die Gesellschaft hindern sie nicht daran. Das war nicht immer so und ist eben deswegen keine Selbstverständlichkeit. Der Blick zurück in die Geschichte zeigt, wie steinig der Weg zur Emanzipation von Homosexuellen in Deutschland war. Viele kleine Meilensteine lagen dazwischen – Meilensteine, die sich die Schwulen- und Lesbenbewegung hart erkämpft hat. Der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Gleichstellungsbüros der Universität Leipzig wirft Schlaglichter auf eine bewegte Geschichte zwischen den Stonewall-Unruhen und der Ehe für alle und nimmt dabei insbesondere die Situation von Homosexuellen in der DDR in den Blick. Ausgewählte Expert_innen beleuchten das Thema aus verschiedenen Perspektiven. Zeitzeugen und Fotografien des bekannten Leipziger Bildchronisten Armin Kühne aus den 1970er-Jahren geben authentische Einblicke in eine Zeit, in der gleichgeschlechtliche Liebe noch im Verborgenen stattfinden musste.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Homosexualität ; Geschichte ; Deutschland ; Homosexueller ; Lesbe ; Soziale Situation ; Aufsatzsammlung ; Ausstellungskatalog ; Interview ; Aufsatzsammlung ; Interview
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Teichert, Georg 1986-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almafu_BV013357797
    Umfang: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Serie: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Anmerkung: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Ethnologie , Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin : Ullstein
    UID:
    kobvindex_SLB957787
    Umfang: 569 Seiten , 19 cm
    Ausgabe: Originalausgabe im Ullstein Taschenbuch, 1. Auflage
    ISBN: 9783548062945
    Serie: Ullstein Taschenbuch 06294
    Inhalt: Ilse Nebelung
    Inhalt: Die junge Jüdin Luise lebt mit ihrer Familie in Lüneburg. Dort werden 1936 die Einschränkungen des Lebens immer härter. Als sie den Isländer Jonas, der in Berlin studiert, kennenlernt, begegnet sie ihrer großen Liebe. Diese Liebe wird von den Nazis jedoch unter Strafe gestellt. Das Paar ist verzweifelt. Als Luise schwanger wird, setzt Jonas alles daran, sie nach Island zu bringen, was auch gelingt. Von seiner Familie wird sie mit Misstrauen betrachtet, ihr Leben ist auch hier schwierig. Die tragische Liebesgeschichte, von Luise aufgezeichnet, wird 2019 von Sofie gefunden. Die deutsche Tischlerin renoviert dort ein Haus und stößt auf das Notizbuch, dessen Inhalt sie nicht mehr loslässt. Sie findet heraus, das Luises Sohn noch lebt und will zu ihm Kontakt aufnehmen. Die Familie ist dagegen und auch der attraktive Björgvin, in den sie sich verliebt hat, will sich nicht einmischen. - Ähnlich wie im Band davor ("Der Sommer der Islandtöchter", ID-A 19/20) beeinflusst der Blick in die Vergangenheit auch die Gegenwart. Die wechselnden Kapitel sind einfühlsam geschrieben. Eine Bereicherung für viele Bestände.
    Inhalt: Im Jahr 1936 wird das Leben für die Jüdin Luise immer schwerer. Ihre große Liebe Jonas, ein Isländer, setzt alles daran, sie in seine Heimat zu bringen. Das gelingt auch. Ihre Aufzeichnungen werden 2019 von der Tischlerin Sofie gefunden, die in einem isländischen Dorf ein Haus renoviert.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main :Campus Frankfurt / New York,
    UID:
    almafu_9961144974102883
    Umfang: Online-Ressource (239 Seiten).
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783593433424
    Anmerkung: Inhalt 11 Einleitung 14 Teil 1 14 Aufbruch 15 Selbstständig sein 18 Das Geheimnis: Die Kombination aus Künstler und Unternehmer 23 Warum gründen? 27 Der Selbstständigkeit neu begegnen 33 Fünf Annahmen über die Selbstständigkeit, die dich nicht aufhalten dürfen 42 Unsere Geschichte: Was wir an der Selbstständigkeit lieben 44 Teil 2 44 Die Macht des Machens 45 Selbstbeschäftigung statt Vollbeschäftigung: Do it Yourself! 51 Dein Unternehmen 51 Von der Idee zum Unternehmen 54 Das Unternehmenskonzept deines Lebens 58 Schritt für Schritt 60 Mitstreiter finden 63 Finanzierung: Wie unabhängig möchtest du sein? 64 Bootstrapping: Sei dein eigener Investor 66 Crowdfunding 69 Förderbanken, Darlehen, Staatliche Fördermittel 69 Geld vom Arbeitsamt 70 Geld von der Bank 72 Wagniskapital 76 Geld verdienen 76 Dein Angebot 78 Für wen möchtest du arbeiten? 80 Mehr als eine Einnahmequelle 82 Etwas von Bedeutung schaffen 84 Preise und Werte 87 Kommunizieren und sichtbar sein 87 Habe eine Haltung 88 Eigene Substanz 90 Dein guter Name 91 Marketing und Werbung 114 Strategie 114 Zusammenarbeit: Mit wem möchtest du arbeiten? 122 Planen 123 Wie kommt dein Angebot zum Kunden? 127 Deine Entscheidungen gehören dir 129 Wettbewerb 131 Ein neues Verständnis von Wachstum 136 Du als Unternehmer 136 Unternehmerisches Selbstbewusstsein bilden 139 Lob und Sicherheit 143 Arbeiten ohne Anleitung 147 Antrieb 147 Enthusiasmus als Treibstoff 148 Tägliche Motivation 151 Auf die Probe gestellt werden 151 Verhinderer 153 Die Härte 155 Zweifel 157 Kritik 159 Hinfallen 166 Sich selbst im Weg stehen 166 Falsche Herangehensweise 167 Bequemlichkeit 168 Ungünstige Selbsteinschätzung 170 Schlechtes Zeitmanagement 171 Falsche Prioritäten 172 Selbstausbeutung 175 Wie man ruhiger schläft: unsere persönlichen Dos and Don'ts 175 Bilde Banden 176 Bleib neugierig 177 Arbeite mit Verliebten 177 Sei nicht so kompliziert 179 Babyschritte 180 Kultiviere eine Leidenschaft 181 Kundenservice ist Chefsache 182 Verramsche niemals deine Arbeit 183 Schenke deinen Fans mehr Aufmerksamkeit als deinen Kritikern 184 Wichtig von unwichtig unterscheiden 186 Lieber frei als groß 187 Enjoy yourself 188 Frei sein 192 Teil 3 192 Formalitäten 193 Willkommen in der Realität 194 Status der Selbstständigkeit 194 Freiberuflichkeit 196 Gewerbliche Tätigkeit 197 Rechtsform wählen 198 Einzelunternehmer und GbR 199 Pflichtmitgliedschaften und Meldepflichten 200 Künstlersozialkasse 200 Meldung von Beschäftigten 201 Persönliche Versicherungen 203 Rentenversicherung/Altersvorsorge 204 Berufsunfähigkeit 204 Freiwillige Arbeitslosenversicherung 205 Betriebliche Versicherungen 206 Steuern 206 Kleinunternehmerregelung 207 Steuererklärungen und Buchführung 210 E-Commerce 210 Impressum 211 Verweis zur Online-Schlichtungsstelle der EU-Kommission 211 Datenschutzerklärung 211 Button-Lösung 212 Widerrufsbelehrung & AGB 212 Bezahlarten 214 Copyrights & Markenschutz 216 Ressourcenliste 222 Anmerkungen 232 Literatur & Online-Quellen 237 Dank 238 Über die Autorinnen
    Weitere Ausg.: ISBN 9783593505152
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_9947361980502882
    Umfang: CXV, 665 S. 5 Abb. , online resource.
    ISBN: 9789400768017
    Serie: Husserliana, 42
    Inhalt: Der vorliegende Band versammelt Forschungsmanuskripte Husserls zu vier miteinander zusammenhängenden Themenbereichen. Die Manuskripte der ersten beiden Themenbereiche bieten phänomenologische Analysen zu den Phänomenen des Unbewusstseins und zu den damit verbundenen Problemen von Geburt, Schlaf und Tod und führen wie die anschließenden Instinktanalysen an die Grenzen der Phänomenologie als einer deskriptiven Wissenschaft. In diesen Manuskripten finden sich wesentliche Stücke einer phänomenologischen Fundierung der Husserl’schen Metaphysik, die in den Manuskripten des dritten Themenbereichs als eine spekulative Monadologie, Teleologie und Theologie in Ansätzen entfaltet wird. Die vierte und größte Textgruppe des Bandes dokumentiert in einer repräsentativen Textauswahl Husserls ethische Reflexionen der Freiburger Jahre, in denen Husserl von seiner frühen, unter dem Einfluss Brentanos stehenden Göttinger Ethik abrückt und insbesondere unter dem Einfluss Fichtes eine Ethik entwickelt, die in eins Individualethik, Sozialethik und Menschheitsethik ist. Für diese Ethik ist ein erweiterter Begriff von praktischer Vernunft kennzeichnend. Vernünftig und damit geboten sind nun nicht mehr einzelne Handlungen, die das Beste des in einer Situation Erreichbaren realisieren, sondern geboten ist nun eine absolut gerechtfertigte Gestaltung des je eigenen individuellen Lebens sowie eine vernünftige Gestaltung des Lebens der nationalen und übernationalen Gemeinschaften in Richtung auf das Ideal einer Liebesgemeinschaft gegenseitiger Fürsorge. Angesichts der Irrationalität im Leben des Einzelnen und in der Geschichte der Menschheit drängen sich Husserl Fragen nach dem Wert und der Möglichkeit ethischen Handelns überhaupt auf. In diesem Zusammenhang rücken das Phänomen der Liebe als Quelle bindender Werte und als Motiv ethischen Handelns sowie das Phänomen des individuellen Rufs zu einer Lebensaufgabe ins Zentrum von Husserls späten ethischen Reflexionen.
    Anmerkung: I. PHÄNOMENOLOGIE DES UNBEWUSSTSEINS UND DIE GRENZPROBLEME VON GEBURT, SCHLAF UND TOD. - 1. Geburt und Tod als Weltvorkommnisse und in ihrer transzendentalen Bedeutung für die Konstitution einer Welt -- 2. Affektivität im Allgemeinen und in Bezug auf Wachheit und Schlaf -- 3. Aktintentionalität im Modus der Wachheit und im Modus der Versunkenheit -- 4. DieWelt des Menschen in ihrer Konstituiertheit aus Kritik und Praxis und in ihrer Bezogenheit auf Wachen und Schlafen - II. PHÄNOMENOLOGIE DER INSTINKTE -- 5. Instinktives Tun -- 6. Triebe und Instinkte. Das personale Leben in Selbst- und Gattungserhaltung -- 7. Instinkt und Instinkterfüllung. Handlung des entwickelten Menschen im Instinkt -- 8. Zur Lehre von den Instinkten -- 9. Hemmung von Trieben. Zurückgedrängtes Begehren, Entsagung und echte Askese -- III. METAPHYSIK: MONADOLOGIE, TELEOLOGIE UND PHILOSOPHISCHE THEOLOGIE -- 10. Monadologie -- 11. Teleologie, Gott, Möglichkeit eines All-Bewusstseins. Transzendentalphänomenologischfundierte Metaphysik und Teleologie -- 12. Der Vernunftglaube. Gott und das Ich der transzendentalen Apperzeption -- 13. Spannung zwischen der natürlichen Evidenz des doxischen, axiologischen und praktisch-religiösen Bewusstseins und der „wissenschaftlichen“ Evidenz. - 14. Rein wissenschaftliche, rein rationale Theologie (aus natürlichem Licht) und Theologie aus irrationalen Gründen (aus übernatürlichem Licht, Offenbarung) -- 15. Die natürliche Entwicklung der Weltauffassungen. Weg zur teleologischen Weltauffassung -- 16. Metaphysik. Echtes Menschentum als absolutes Ideal der transzendentalen Intersubjektivität. Approximation gegen dieses universale Ideal -- 17. Enthüllungsgang der universalen Teleologie als Gang der gesamten Konstitution von den Anfängen an -- 18. Religiöse Teleologie und Teleologie der Vernunft. Schwinden der religiös vermittelten Bodenständigkeit und der Aufstieg naturwissenschaftlicher Weltbetrachtung in der Neuzeit. Neue Bodenständigkeit durch Existenzphilosophie und eine neue Metaphysik -- 19. Absolute Teleologie. - 20. Philosophie und Theologie: ihr Verhältnis als philosophisches Problem -- IV. REFLEXIONEN ZUR ETHIK AUS DEN FREIBURGER JAHREN -- 21. Autonomie und Heteronomie in der theoretischen, der praktischen und der religiösen Sphäre -- 22. Tugend -- 23. Begriff der Pflicht -- 24. Wert des Lebens. Wert der Welt. Sittlichkeit (Tugend) und Glückseligkeit -- 25. Wertentscheidungen und der Ruf, der an das Ich ergeht. Wertkonflikte und Wertaufopferung. - 26. Die Natur als Sphäre theoretischer und praktischer Selbsterhaltung. Ethische Selbsterhaltung angesichts absoluter Sollens Forderungen. - 27. Das absolut Gesollte in der Entwicklung der Menschheit und im Leben des Einzelnen. Der neue kategorische Imperativ. 28. Individueller Ruf zum Leben in personaler Echtheit. Echtes Leben als Leben in der Liebe, im absoluten Sollen -- 29. Gibt es eine consolatio philosophiae? Memento mori. Schicksal -- 30. Die praktischen Ideale der Vernunft und die personalen Liebeswerte. Die Vernunft – die Wissenschaft. Die Vernunft und die Moral – Vernunft und Metaphysik -- 31. Transzendentale Besinnung auf das Ganze des menschlichen Daseins und die in ihm liegende Teleologie -- 32. Ethik. Universale Kunstlehre. Selbstdressur. Totale Selbstverantwortung und das absolut Gesollte. Entscheidung für den Lebensberuf eines echten Daseins. Die Norm, in ethischem Ernst zu leben -- 33. Personale Werte und Sachwerte -- 34. Universale ethische Besinnung auf Menschheit und Welt -- 35. Das Ideal eines echten personalen Daseins, eines Lebens in totaler echter Befriedigung --  36. Äußerste Situation – Einbruch der völligen Hoffnungslosigkeit zur Ermöglichung einer Existenz – Existenzangst – nachher dumpfe Verzweiflung, Lähmung -- 37. Universale praktische Besinnung auf das menschliche Leben in seinem Absehen auf Glück und dauernde Lebensbefriedigung. TEXTKRITISCHER ANHANG.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9789400758131
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_9960728294902883
    Umfang: 1 online resource (VIII, 382 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783110746396 , 3110746395
    Serie: Linguistik – Impulse & Tendenzen , 95
    Inhalt: Der Band vereint neueste, empirisch abgesicherte Forschung zu den Zusammenhängen zwischen Genus, Sexus und der sozialen Kategorie Gender. Reflektiert werden sprachliche Erscheinungen auf der Wortebene, im Bereich der Syntax und Textkohärenz und soziopragmatische sowie diskurstheoretische Fragen. Die wortzentrierten Beiträge umfassen Untersuchungen zu genderstereotypen Bedeutungsangaben in Wörterbüchern, zur in-Movierung bei Anglizismen und zur Reichweite des Genus-Sexus-Prinzips bei Tierbezeichnungen. Syntaktische Fragestellungen zielen auf anaphorische Wiederaufnahmephänomene und deren innersprachliche und pragmatische Bedingungen. Dies betrifft hybride Nomina und Epikoina (das Kind › es/?er; das Mädchen › es/sie) ebenso wie Koreferenzphänomene auf der Phrasenebene (Herr Meier und Frau Schmid › die beiden Lehrer/*Lehrerinnen). Soziopragmatische Aspekte werden anhand dialektaler Genus-Sexus-Diskordanzen vom Typ das Emma beleuchtet; auch syntaktische Serialisierungspräferenzen (Mann und Frau, Mama und Papa) variieren entlang sozio-pragmatischer Faktoren. Auf Diskurse rekurriert die Untersuchung zu typischen Argumentationsmustern gegen genderneutrale Sprache. Die Einstellungen nicht-binärer Personen zu gendersensiblem Sprachgebrauch spiegeln aktuelle sprachkritische Diskurse. Der Band ist eine hervorragende Informationsquelle für alle, die qualitativ hochwertige linguistische Argumentation und empirische Daten zu den komplexen Zusammenhängen zwischen Sprache und Geschlecht suchen.
    Inhalt: This volume brings together the latest empirical research on the connections between grammatical gender, natural gender, and the social category of gender. This trio operates on various levels: lexically and semantically, morphologically, syntactically, pragmatically, and in texts and discourse. These categories prove to be deeply entrenched within the German lexis and grammar. They reflect old orders of gender but also how they have transformed.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- „Genus - Sexus - Gender" - ein spannungs- und ertragreiches Themenfeld der Linguistik -- Abteilung I: Genus und Geschlecht im Lexikon -- Leben, lieben, leiden: Geschlechterstereotype in Wörterbüchern, Einfluss der Korpusgrundlage und Abbild der sprachlichen ‚Wirklichkeit' -- Ist Sharon Manager? Anglizismen und das generische Maskulinum -- Von säugenden Äffinnen und trächtigen Elefantenkühen - Zum Geltungsbereich der Genus-Sexus-Korrelation -- Wohin mit Epikoina? - Überlegungen zur Grammatik und Pragmatik geschlechtsindefiniter Personenbezeichnungen -- Abteilung II: Genus und Geschlecht in Syntax und Textkohärenz -- Syntaktische Domäne oder lineare Distanz - welcher Faktor steuert semantische Kongruenz im Kontext von Hybrid Nouns und Epikoina in stärkerem Maß? -- Inkongruenz von Genus und Geschlecht in Nominalellipsen: Akzeptabilität und Asymmetrie -- Genus- und Sexuskongruenz im Mittelhochdeutschen: eine Paralleltextanalyse zum Lexical hybrid kint -- Mann und Frau, Damen und Herren, Mütter und Väter - Zur (Ir-)Reversibilität der Geschlechterordnung in Binomialen -- Abteilung III: Genus und Geschlecht in Soziopragmatik und Diskurs -- Das Emma und der Hänsli: Genus-Sexus- Diskordanzen in Dialekten des Deutschen als Spiegel sozialer Geschlechterrollen -- Ideologeme und Argumentationsmuster gegen genderneutrale Sprache in der spanischsprachigen und deutschen Linguistik -- „Ich denke, es ist sehr wichtig, dass sich so viele Menschen wie möglich repräsentiert fühlen" -- Stichwortregister. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110746259
    Weitere Ausg.: ISBN 3110746255
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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