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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_BV045062334
    Format: 1 Online-Ressource (292 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8394-0410-2
    Series Statement: Globaler lokaler Islam
    Content: Ausgehend von den anhaltenden Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Bildungseinrichtungen Deutschlands und Frankreichs analysiert Schirin Amir-Moazami die Logiken der Diskursproduktion über den Islam und bringt die Argumente der Kritiker mit den Stimmen Kopftuch tragender junger Musliminnen ins Gespräch.Die Studie zeichnet nach, wie die wachsende Partizipation sichtbarer Muslime, hier symbolisiert durch das Kopftuch, im dominanten Diskurs beider Länder Abwehrreaktionen provoziert und der Islam mehrheitlich als Gegenkategorie zu jeweils national geprägten Säkularitätskonzepten begriffen wird. Zugleich zeigt sie, wie die jungen Frauen in die Diskurstraditionen beider Länder eingebettet sind und sich in komplexen Aushandlungsprozessen engagieren
    Note: Dissertation Europäisches Hochschulinstitut, Florenz 2004 , Ausgehend von den anhaltenden Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Bildungseinrichtungen Deutschlands und Frankreichs analysiert Schirin Amir-Moazami die Logiken der Diskursproduktion über den Islam und bringt die Argumente der Kritiker mit den Stimmen Kopftuch tragender junger Musliminnen ins Gespräch. Die Studie zeichnet nach, wie die wachsende Partizipation sichtbarer Muslime, hier symbolisiert durch das Kopftuch, im dominanten Diskurs beider Länder Abwehrreaktionen provoziert und der Islam mehrheitlich als Gegenkategorie zu jeweils national geprägten Säkularitätskonzepten begriffen wird. Zugleich zeigt sie, wie die jungen Frauen in die Diskurstraditionen beider Länder eingebettet sind und sich in komplexen Aushandlungsprozessen engagieren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2410-2
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Theology , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Muslimin ; Kopftuch ; Debatte ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    URL: Cover
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    Author information: Amir-Moazami, Schirin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV012760485
    Format: 355 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-531-13253-9
    Series Statement: Studien zur Sozialwissenschaft 204
    Content: Die Studie befasst sich auf der Basis von Lebensverlaufsdaten mit dem langfristigen Wandel der Übergänge zwischen Schule, Berufsausbildung und Beruf in der Bundesrepublik Deutschland. Anhand der Ausbildungs- und Berufserfahrungen verschiedener Geburtskohorten werden sowohl Strukturveränderungen als auch Kontinuitäten im Bereich der beruflichen Bildung über einen Zeitraum von mehr als vier Jahrzehnten aufgezeigt. Die einzelnen Kapitel untersuchen die Ausbildungswege und den Arbeitsmarktzugang von Männern und Frauen aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei werden u. a. die Zeitstrukturen des Übergangs in den Beruf, die Geschlechtsspezifik von Berufswünschen und die Frage des Wandels der Verberuflichung von Erwerbsmustern einer eingehenden Betrachtung unterzogen.
    Note: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1997, u.d.T.: Konietzka, Dirk: Verberuflichung und Destandardisierung
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schule ; Beruf ; Kohortenanalyse ; Jahrgang ; Berufsbildung ; Geschichte ; Berufsbildung ; Berufslaufbahn ; Jahrgang ; Kohortenanalyse ; Hochschulschrift ; Umfrage ; Hochschulschrift ; Umfrage ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Umfrage
    URL: Cover
    Author information: Konietzka, Dirk 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9961565010302883
    Format: 1 online resource (614 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783748943525
    Series Statement: Strategic Litigation Series ; v.4
    Note: Cover -- A. Einleitung: Ein neues Interesse am strategischen Gebrauch von Recht -- I. Problem: Individualisierung und Zugangshürden zu Recht -- II. Fragestellung und Beitrag: Strategische Prozessführung als Lösung? -- 1. Strategische Prozessführung konzeptualisieren -- 2. Mehr als kollektiver Rechtsschutz: Über Klagekollektive soziale Praktiken hinter Prozessen verstehen -- 3. Annäherung über den Zugang zu Recht -- III. Material und Zugriff -- 1. Rechtlich-normativ -- 2. Rechtssoziologisch -- 3. Rechtsvergleichend informiert -- IV. Gang der Argumentation -- B. Was ist strategische Prozessführung? -- I. Begriffsnäherung: Zwei Perspektiven auf strategische Prozessführung -- 1. Inhalt: Politik, Protest und Wandel durch Recht -- 2. Form: Methode, Art und Weise der Prozessführung -- 3. Offene Fragen -- II. Entwicklung strategischer Prozessführung in Deutschland und der Welt -- 1. USA -- a) Public Interest Litigation, Impact Litigation, Lawyering, Class Action -- b) Beispiele -- aa) Ein Modell für Prozessführung: Brown v. Board of Education -- (1) Besonderheiten der Prozessführung -- (2) Revolution oder leeres Versprechen? -- bb) Der Vorbildeffekt: Rechte nach dem Modell Brown einklagen -- (1) Organisiert gegen Diskriminierung von Frauen prozessieren -- (2) Ein ambivalenter Erfolg beim Abtreibungsrecht: Roe v. Wade -- cc) Konservative Gegenbewegungen: Overturning Roe v. Wade -- dd) Gegen Wirtschaftsregulierung klagen -- c) Zwischenfazit -- 2. Global und regional in Europa -- a) Strategic Human Rights Litigation, Strategic Lawsuits against Public Participation -- b) Beispiele -- aa) Völkerrechtsverbrechen vor nationalen Gerichten aufarbeiten -- (1) Strafrechtliche Verantwortung -- (2) Zivilrechtliche Haftung -- bb) Europäische Gerichte mobilisieren -- (1) Europäische Gerichte als Motoren der Gleichstellung anrufen. , (2) Klagen als Werkzeug der Kunststoff- und Tabakindustrie -- c) Zwischenfazit -- 3. Deutschland -- a) Präzedenz-, Muster- oder Pilotverfahren, politische Justiz und Anwaltschaft -- b) Beispiele -- aa) Gleichheit erstreiten -- (1) Gleichberechtigung von Frauen und Männern -- (a) Der Weg zur juristischen Gleichheit -- (b) Tatsächliche Gleichberechtigung unter dem Grundgesetz -- (2) Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung -- (3) Recht gegen Rassismus -- (4) Antifeministische Rechtsmobilisierung -- bb) Umwelt-, Natur- und Klimaschutz -- (1) Klagerechte einfordern -- (2) Klimawandel vor Gericht -- (3) Gegenwind: Recht gegen die Energiewende mobilisieren -- cc) Wirtschaftliche Interessen, Versicherungs- und Steuerrecht -- c) Zwischenfazit -- III. Konzeptualisierung strategischer Prozessführung: Der kollektive Modus -- 1. Heterogene Inhalte und Begriffe im Wandel -- a) Begriffsdebatten als Spiegel umkämpfter Inhalte -- b) Schwierigkeiten einer rein inhaltlichen Näherung -- 2. Strategische Prozessführung als kollektiver Modus -- a) Charakteristika des Modus -- aa) Strategie -- bb) Taktik -- cc) Klagekollektiv -- (1) Fünf idealtypische Rollen -- (2) Erscheinungsformen und Genese -- b) Zusammenfassung in einer Definition strategischer Prozessführung -- 3. Bedeutung strategischer Prozessführung im Klagekollektiv für den Zugang zu Recht? -- C. Zugang zu Recht: Verfahrensgarantien und ihre Wirklichkeit -- I. Grund- und menschenrechtliche Anforderungen -- 1. Universelle Menschenrechte -- a) Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -- b) Menschenrechtskonventionen der Vereinten Nationen -- aa) Zugang als Rechtsstaatsfrage: Zivilpakt -- bb) Zugang als Gleichheitsfrage -- (1) Konvention gegen Rassismus -- (2) Frauenrechtskonvention -- (3) Kinderrechtskonvention -- (4) Behindertenrechtskonvention -- 2. Rechtsschutz in Europa -- a) Europarat. , aa) Europäische Menschenrechtskonvention und Sozialcharta -- bb) Istanbul-Konvention -- b) Europäische Grundrechtecharta -- c) Aarhus-Konvention -- 3. Verfassungsrecht -- a) Rechtsweggarantie (Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG) -- b) Gesetzliche Richterinnen und Richter (Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG) -- c) Rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) -- d) Fairer, gleicher und sozial gerechter Zugang zu Recht -- aa) Fairnessgebot und Rechtsschutzgleichheit -- bb) Rechtsberatung und -vertretung -- cc) Verfahrenskosten und Kostenhilfe -- 4. Zusammenfassung in Anforderungen an den Zugang zu Recht -- a) Ein multidimensionales Verständnis -- b) Kein bedingungsloser Zugang -- II. Anforderungen umgesetzt? Eine Bestandsaufnahme -- 1. Datengrundlage -- a) Entwicklungen abbilden: Statistiken und Umfragen -- b) Erfahrungen verstehen: Qualitative Studien -- 2. Selektiver statt lückenloser und erreichbarer Zugang zu Recht? -- 3. Gleicher und wirksamer Zugang? -- a) Nicht für alle bezahlbar? -- b) Diskriminierender Zugang? -- 4. Sind Verfahren fair, transparent und partizipativ? -- III. Fazit zum Zugang im Recht und in der Wirklichkeit -- 1. Zugangshürden -- 2. Zugangsbrücken -- D. Strategische Prozessführung im Klagekollektiv als Zugangsbrücke -- I. Rechtssoziologisch den Zugang zu Recht und strategische Prozesse verstehen -- 1. Mobilisierungstheorien im Überblick -- a) Wer Recht mobilisiert: Von Individualisierung zu Kollektivierung -- aa) Individuen und die Vereinzelung im Recht -- bb) Kollektive und die gemeinsame Nutzung von Recht -- b) Mobilisierungsbedingungen: Drei komplementäre Erklärungsansätze -- c) Zugangsbezogene Wirkweisen -- 2. Die Mobilisierungsbarriere Individualisierung -- a) Mobilisierungsregeln als juristische Hürde -- aa) Das Individuum im Zentrum der Rechtsordnung -- (1) Der Grundsatz individueller Klagebefugnis und subjektiver Rechtskraft. , (2) Schattenseiten des Grundsatzes: Klagelast und Rechtsschutzlücken -- bb) Individualisierendes Prozessrecht und asymmetrische Positionen -- b) Mobilisierungskosten allein tragen -- aa) Materielle Ressourcen -- bb) Immaterielle Ressourcen -- c) Subjektive Mobilisierungsfaktoren: Recht aus individueller Perspektive -- 3. Drei Chancen strategischer Prozessführung im Klagekollektiv -- a) Mobilisierungsregeln kollektiv navigieren -- aa) Rechtliche Gelegenheiten antizipieren und nutzen -- bb) Recht mobilisieren, weil politische Gelegenheiten fehlen? -- b) Mobilisierungskosten gemeinsam tragen -- aa) Klagekollektive als Vielfachprozessierende und Unterstützungsstruktur -- bb) Ressourcenbündelung und Arbeitsteilung -- c) Subjektive Mobilisierungsfaktoren: Recht aus kollektiver Perspektive -- aa) Vom Wert, gemeinsam zu klagen -- bb) Kollektivbildung durch Rechtsmobilisierung - Niederlagen zum Trotz -- 4. Zwischenfazit: Rollen im Klagekollektiv als Spiegel individueller Hürden und kollektiver Chancen -- II. Rechtsrahmen für strategische Prozessführung: Förderlich oder hinderlich? -- 1. Individuelle, kollektive und überindividuelle Rechtsschutzmöglichkeiten aktivieren -- a) Systematik der Rechtsschutzinstrumente: Verschiedene Lücken im Individualrechtsschutz schließen -- b) Ergänzungen des Individualrechtsschutzes im öffentlichen Recht -- aa) Muster- und Pilotverfahren: Verfahren vieler Betroffener bündeln -- (1) Musterverfahren ( 93a VwGO), Musterprozessvereinbarung -- (2) Pilotverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- bb) Prozessstandschaft: Anstelle Einzelner prozessieren -- cc) Verbandsklage: Verbände als Sachwaltende für die Allgemeinheit -- (1) Rechtsbereiche und klagebefugte Verbände -- (2) Ein ideales Instrument für strategische Prozessführung? -- dd) Popularklage: Alle für die Allgemeinheit. , c) Wenn alternative Instrumente fehlen: Individualverfahren unterstützen -- aa) Klagebefugte finden und auf Präjudizwirkung hoffen -- bb) Die diffuse Grenze des Rechtsmissbrauchs -- d) Zwischenfazit: Offenheit der Rechtsordnung für kollektiven und kollektiv unterstützten Rechtsschutz -- 2. Kooperative Rechtsberatung und -vertretung -- a) Systematik der Rechtsgrundlagen: Gerichtlich und außergerichtlich, anwaltlich und nicht-anwaltlich -- b) Unterstützung bei strategischer Prozessführung -- aa) Im Prozess -- (1) Prozessvertretung -- (2) Beistandschaft -- (3) Amicus-Curiae-Stellungnahmen -- bb) Um den Prozess -- (1) Verfahrensbegleitung als außergerichtliche Rechtsdienstleistung -- (2) Strategische Rechtskommunikation -- (a) Persönlichkeitsrechte, Berufsrecht und Strafrecht als Grenzen -- (b) Kommunikation: Publikationen, Pressearbeit, Fachdiskurs -- c) Zwischenfazit: Öffnung des Beratungsrechts erleichtert strategische Prozessführung -- 3. Prozessführung finanzieren -- a) Kostenrechtlich: Obsiegen und Kostenhilfe -- b) Gewerblich -- aa) Rechtsschutzversicherungen -- bb) Prozessfinanzierung -- cc) Digitale Rechtsdienstleistungen -- c) Spendenbasiert -- aa) Pro-bono-Mandate -- bb) Organisationsfinanzierung -- cc) Rechtshilfefonds -- dd) Crowdfunding -- d) Zwischenfazit: Begrenzte Finanzierungsmöglichkeiten im Menschenrechtsbereich -- III. Utopische Chancen? Grenzen und Risiken strategischer Prozessführung -- 1. Die Grenzen der Rechtsform und der Planbarkeit von Prozessführung -- 2. Begrenzte Ressourcen -- 3. Konfliktlinien im Klagekollektiv -- 4. Wie die Schattenseiten der Individualisierung überwinden? -- E. Fallstudien zu Migration und Überwachung -- I. Methodik und Material -- 1. Fallstudien als qualitativer Forschungsansatz -- a) Erkenntnisgewinn: Über das Konkrete das Allgemeine verstehen. , b) Fallauswahl: Wieso Migration und Überwachung vergleichen?.
    Additional Edition: Print version: Hahn, Lisa Strategische Prozessführung Im Klagekollektiv Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2024
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV017124077
    Format: 269 S.
    ISBN: 3-89295-734-7
    Series Statement: Studien zum Nationalsozialismus in der Edition diskord 7
    Language: German
    Subjects: History , Scandinavian Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Besatzungspolitik ; Frau ; Widerstand ; Vergangenheitsbewältigung ; Kollektives Gedächtnis ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Lenz, Claudia 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV000530596
    Format: 173 S. : Ill.
    ISBN: 3-8031-3531-1
    Note: Aus d. Engl. übers.
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Frau ; Frau ; Gesellschaft ; Frau ; Frau ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV001251299
    Format: XI, 270 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-486-50211-5 , 3-7028-0175-8
    Series Statement: Wiener sozialwissenschaftliche Studien 2
    Note: Literaturverz. S. [239] - 256
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Berufstätigkeit ; Frau ; Gesundheitsschaden ; Frau ; Beruf ; Gesundheit ; Frau ; Beruf ; Gesundheitsschaden
    Author information: Haller, Max 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV000611826
    Format: 277 S. : Ill.
    ISBN: 3-924800-81-2
    Note: Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1985
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Frau ; Lohngleichheit ; Frau ; Lohngleichheit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Drohsel, Petra 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV001822890
    Format: 170 S. : Ill.
    Edition: Ungekürzte Ausg.
    ISBN: 3-596-24403-X
    Series Statement: [Fischer-Taschenbücher] 4403 : Geschichte
    Note: Lizenzausg. d. Verl. Wagenbach, Berlin
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Frau ; Frau ; Gesellschaft ; Frau ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9960814042002883
    Format: 1 online resource (366 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783847417231 , 3847417231
    Series Statement: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik
    Content: Dieses Buch befasst sich mit Elternschaft von Müttern und Vätern mit sogenannten Lernschwierigkeiten, die häufig mit Vorurteilen gegenüber ihren Fähigkeiten in der Elternrolle konfrontiert werden. Die Autorin orientiert sich an der Gesellschaftskritik der Disability Studies und verfolgt einen emanzipatorisch-partizipativen Zugang. Als besonders relevant nach Analyse von gesellschaftlichen Diskussionen in Newsgroups, Interviews mit Fachkräften der Sozialen Arbeit und Interviews mit Eltern mit Lernschwierigkeiten zeigen sich mehrdimensionale Benachteiligungen und die jeweils (nicht) existenten Rahmenbedingungen für die Wahrnehmung der Elternrolle. This book deals with parenthood of mothers and fathers with so-called learning difficulties, who are often confronted with prejudices about their abilities in the role of parents, in Austria. The author is oriented towards the social critique of disability studies and follows an emancipatory-participatory approach. The relevance of multidimensional disadvantages and the respective (non-) existing framework conditions for the perception of the parental role are listed as central results.
    Content: Ein Werk, das die Landschaft der sozialpädagogisch orientierten Forschungsarbeiten bereichert und wichtige Impulse für eine Inklusive Gesellschaft setzt.sozialpädagogische impulse 3/2021
    Note: Frontmatter -- Cover -- Rahel More: Disability, Elternschaft und Soziale Arbeit -- Geleitwort von Rosa Weber und Oswald Föllerer -- Danksagung -- Kurzzusammenfassung -- Zusammen-Fassung in Einfacher Sprache -- Abstract -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Ein partizipativer Forschungszugang über die Disability Studies -- 1.2 Das Menschenrecht auf Familie -- 1.3 Von der Eugenik zum Kindeswohl als Legitimierung für staatliche Interventionen -- 1.4 Forschung über das Leben von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 1.5 Elternschaft mit Lernschwierigkeiten im Feld der Sozialen Arbeit -- 1.6 Mütter und Väter mit Lernschwierigkeiten in Österreich -- 1.7 Ausgangsannahmen für die Formulierung meiner Forschungsfragen -- 1.8 Fragestellung und Zielsetzung -- 1.9 Aufbau der Arbeit -- 2 (Dis-)Ability-Theorie und Elternschaft -- 2.1 Diverse Verständnisse von Behinderung -- 2.1.1 Individualistische, defizitorientierte Verständnisse von Behinderung -- 2.1.2 Gesellschaftskritische Perspektiven und Aktivismus von behinderten Menschen -- 2.1.3 Die Diskursivität von (Dis-)Ability -- 2.1.4 Positionierungen und Forderungen von Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 2.1.5 Die diskursive Herstellung von Lernschwierigkeiten durch Etikettierungspraktiken -- 2.1.6 Menschenrechtliche und materialistische Verständnisse von Behinderung -- 2.2 Mütter und Väter sein und werden - in einem soziokulturellen Kontext -- 2.2.1 Pluralisierung und Retraditionalisierung von Familie -- 2.2.2 Geschlecht, (Dis-)Ability und Mutterschaft -- 2.2.3 Intersektionen von Geschlecht, Klasse und Lernschwierigkeiten -- 2.2.4 Elterliche Bildungsprozesse -- 2.2.5 Mutterschaft mit Lernschwierigkeiten als sozial vermittelte Tätigkeit -- 2.3 Soziale Arbeit als Normalisierungsarbeit -- 2.3.1 Die Normalisierungsfunktion Sozialer Arbeit -- 2.3.2 Gouvernementalität Sozialer Arbeit. , 2.3.3 Überwachung durch und Mittelschichtorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe -- 2.3.4 Umkehr der Machtverhältnisse durch Persönliche Assistenz -- 2.3.5 Elternassistenz versus begleitete Elternschaft -- 2.3.6 Normalisierung formaler Unterstützung durch eine Menschenrechtsorientierung -- 3 Spezifische Herausforderungen für Eltern mit Lernschwierigkeiten - der internationale Forschungsstand -- 3.1 Perspektiven von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.1 Selbstverständnisse und Erfahrungen von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.2 Forschungsdesiderat und Erkenntnisse zu Vaterschaft mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.3 Elterliche Perspektiven auf diverse Unterstützungsformen -- 3.1.4 Unterstützung durch Peers -- 3.1.5 Unterstützung durch Fachkräfte -- 3.1.6 Zusammenfassung -- 3.2 Diskriminierung und Individualisierung im Kinderschutzsystem und darüber hinaus -- 3.2.1 Eltern mit Lernschwierigkeiten im Kinderschutzsystem -- 3.2.2 Legitimierungen von Fremdunterbringungen und weiteren Interventionen -- 3.2.3 Mangelndes Wissen und Sensibilität von Fachkräften -- 3.2.4 Wahrnehmungen und Konstruktionen elterlicher Defizite -- 3.2.5 Vorurteile gegenüber Menschen mit Lernschwierigkeiten in der Elternrolle -- 3.2.6 Zusammenfassung -- 4 Der österreichische Kontext von Elternschaft mit Lernschwierigkeiten -- 4.1 (Menschen)rechtliche Rahmenbedingungen und die Implementierung des Artikels 23 -- 4.1.1 Österreichs Staatenberichte zur Umsetzung des UN-Übereinkommens -- 4.1.2 Zivilgesellschaftliche Berichte -- 4.1.3 Nonkooperation der Bereiche Behinderung und Kinder- und Jugendhilfe -- 4.1.4 Stellungnahme des Bundesmonitoringausschusses -- 4.1.5 Der Begriff des Kindeswohls -- 4.1.6 Voraussetzungen für die Leistung von Erziehungshilfen -- 4.1.7 Positionierung der Selbstvertretung und nationale Entwicklungen. , 4.2 Die österreichische Forschungslücke im Bereich Behinderung und Elternschaft -- 4.2.1 Bevölkerungsstatistische Annäherung an die Zielgruppe -- 4.2.2 Forschungslücke in der Familienforschung -- 4.2.3 Forschungslücke in der Kinder- und Jugendhilfe-Forschung -- 5 Methodologie und methodische Vorgehensweise -- 5.1 Hermeneutik des Verstehens -- 5.1.1 Die Vorurteilshaftigkeit des Verstehens -- 5.1.2 Menschliche Erfahrung und ihre Bedeutung -- 5.1.3 Hermeneutik, Phänomenologie und Wissenssoziologie -- 5.1.4 Wissensproduktion und Machtkritik -- 5.1.5 Schlussfolgerung für die methodische Vorgehensweise -- 5.2 Forschungsdesign und Methodenwahl -- 5.2.1 Konkretisierung der Forschungsfragen -- 5.2.2 Forschungsdesign der empirischen Studie -- 5.2.3 Transparenz durch Überprüfungspfade -- 5.3 Einblick in gesellschaftliche Diskussionen in Internetnewsgroups -- 5.3.1 Forschungsfeld Internetnewsgroups -- 5.3.2 Das Erstellen des Datenkorpus -- 5.3.3 Beschreibung des Datenkorpus -- 5.3.4 Analyse der Newsgroups -- 5.3.5 Herausforderungen betreffend die Newsgroupsanalyse -- 5.4 Wahrnehmung und Handlungsorientierung von Fachkräften in der Sozialen Arbeit -- 5.4.1 Teilnehmerinnen aus der Zielgruppe der Fachkräfte -- 5.4.2 Leitfadeninterviews mit Fachkräften -- 5.4.3 Partizipation einer Referenzgruppe bestehend aus Eltern mit Lernschwierigkeiten -- 5.4.4 Ausmaß der Partizipation im Forschungsprozess -- 5.4.5 Die Ko-Forschenden -- 5.4.6 Die Relevanz des Erfahrungshorizontes der Referenzgruppe -- 5.4.7 Das partizipative Analyseverfahren -- 5.4.8 Herausforderungen für die Partizipation der Referenzgruppe -- 5.5 Erfahrung von Müttern und Vätern mit Lernschwierigkeiten -- 5.5.1 Teilnehmer_innen aus der Zielgruppe der Eltern -- 5.5.2 Forschungsansatz Interpretative Phänomenologische Analyse -- 5.5.3 Leitfadeninterviews mit Eltern mit Lernschwierigkeiten. , 5.5.4 Visualisierung der persönlichen Netzwerke der Eltern -- 5.5.5 Analyse der Elterninterviews in Anlehnung an die IPA -- 6 Fremdzuschreibungen: Verhandlungen von Elternschaft mit Lernschwierigkeiten in Newsgroups -- 6.1 Subjekte, Objekte und zentrale Inhalte der Newsgroups -- 6.1.1 Inhaltliche Rekonstruktion der Diskussionsimpulse -- 6.1.2 Positionierungen und Positionen sowie deren Legitimierung -- 6.1.3 Die Reproduktion von Differenz durch Kollektivsymboliken -- 6.1.4 Kommunikationsdynamiken in den Nutzer_innendiskussionen -- 6.1.5 Die inhaltlichen Kernkategorien der Newsgroups und ihre Verteilung -- 6.2 ‚Dürfen' Menschen mit Lernschwierigkeiten Kinder bekommen? -- 6.3 Sexualität von Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 6.4 Die Relevanz von Behinderungen für elterliche Fähigkeiten -- 6.5 Risikodiskussion zwischen Eugenik und Kindeswohl -- 6.6 Zusammenfassung der Newsgroupsanalyse -- 7 Fremdwahrnehmungen: Perspektiven von Fachkräften in der Sozialen Arbeit -- 7.1 Die interviewten Fachkräfte -- 7.2 Fachliches Selbstverständnis in Abgrenzung von BB und KJH -- 7.2.1 Die Willkür erfolgreicher Kooperationen mit dem Jugendamt -- 7.2.2 Gegenseitige Abgrenzung und Verantwortungszuschreibung -- 7.2.3 Wahrnehmungen von Machtpositionen und Machtlosigkeit -- 7.2.4 Expertise als Handlungslegitimierung -- 7.3 Elternschaft beziehungsweise Mutterschaft mit Lernschwierigkeiten als Problematik -- 7.3.1 Mütter mit Lernschwierigkeiten als Interventionssubjekte -- 7.3.2 Verortung von Problematiken - Individualisierung versus Umfeld im Blick -- 7.3.3 Hohe Anforderungen an Eltern und Vorurteile als Barriere -- 7.4 Unvereinbarkeit selbstbestimmten Familienlebens und formaler Unterstützung -- 7.4.1 Formale Unterstützung als Abweichung von familialer Normalität -- 7.4.2 (Nicht) existente Strukturen als Barriere. , 7.4.3 Verselbstständigung als Ziel von Normalisierungsstrategien -- 7.5 Zusammenfassung der Fachkräfteinterviews -- 7.5.1 Gemeinsamkeiten und Kontraste der Fremdzuschreibungen und -wahrnehmungen -- 8 Selbstverständnisse: Erfahrungen von Müttern und Vätern mit Lernschwierigkeiten -- 8.1 Die interviewten Mütter und Väter -- 8.1.1 Frau Ignatz -- 8.1.2 Frau Kircher -- 8.1.3 Frau Niemetz -- 8.1.4 Frau Oberhofer -- 8.1.5 Frau Paulitsch -- 8.1.6 Frau Quantschnig -- 8.1.7 Herr Jakobitz -- 8.1.8 Herr Lessiak -- 8.1.9 Herr Ulrich -- 8.1.10 Herr Vogt -- 8.2 Geschlechtsspezifische Orientierungen in der Elternrolle -- 8.2.1 Mutterschaft und Muttersein als formalisierter Lernprozess -- 8.2.2 Selbstverständnis als ‚normale Eltern' und als Teil eines Elternkollektivs -- 8.2.3 Bestätigung und Anerkennung in der Mutter-/Vaterrolle erfahren -- 8.3 Lernschwierigkeiten als lebensweltliche Erfahrung und verinnerlichte Zuschreibung -- 8.3.1 Bedauern und Ablehnung der Zuschreibung von Behinderungen -- 8.3.2 Inanspruchnahme der Selbstbezeichnung Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 8.4 Reflexives erzieherisches Handeln -- 8.4.1 Wert auf die Bildung des Kindes legen -- 8.4.2 Auf herausforderndes Verhalten des Kindes reagieren -- 8.4.3 Zurückgreifen auf das eigene Aufwachsen -- 8.5 Die Ambivalenz des sozialen Netzwerks -- 8.5.1 Konflikthaftigkeit des zweiten Elternteils -- 8.5.2 Die finanzielle Rolle der Herkunftsfamilie -- 8.5.3 Relevanz und Ambivalenz der Herkunftsfamilie -- 8.5.4 Personenabhängige Erfahrung der Eltern von Fachkräften im sozialen Netzwerk -- 8.5.5 Auf sich allein gestellt sein -- 8.6 Das Jugendamt als Institution zwischen Anlaufstelle für Unterstützung und Kontrollinstanz -- 8.6.1 Das Machtmonopol des Jugendamtes im Leben der Eltern -- 8.6.2 Die Kontrollfunktion des Jugendamtes als Gefahr für das Familienleben. , 8.7 Bewältigung der (drohenden) Fremdunterbringung des Kindes. , German
    Additional Edition: ISBN 9783847425373
    Additional Edition: ISBN 3847425374
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: JSTOR
    URL: Image
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9961626926202883
    Format: 1 online resource (335 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839472491
    Series Statement: KörperKulturen
    Content: Fotografische Selbstdarstellungen junger Menschen in Sozialen Medien sind nicht einfach Ausdruck von Narzissmus und Egozentrismus. Clarissa Schär rekonstruiert aus einer subjektivierungs- und körperleibtheoretischen Perspektive, wie sich junge Menschen über ihre Fotografien intensiv mit Gesellschaft auseinandersetzen: Ihnen wird in alltäglichen Begegnungen bedeutet, wer sie sind, zu sein haben oder sein könnten. Zu diesen mitunter leidvollen Adressierungserfahrungen verhalten sie sich mit ihren fotografischen Selbstdarstellungen und entwerfen »Imaginationen des Körpers«, mit denen sie sich als spezifische Subjekte hervorbringen und selbst positionieren.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung -- 1.2 Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen und Konzeption der Studie -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Annäherung an fotografische Selbstdarstellungen junger Menschen im Social Web -- 2.2 Der wissenschaftliche Diskurs zu fotografischen Selbstdarstellungen junger Menschen -- 2.3 Diskussion des Forschungsstandes und Formulierung der Forschungsdesiderate -- 3 Theoretische Zugänge -- 3.1 Subjektivierung: Subjektwerdung zwischen Geformtwerden und Selbstformung, Fremdpositionierung und Selbstpositionierung -- 3.1.1 Subjektivierung als Verkörperung von Normen -- 3.1.2 Subjektivierung als körpervermitteltes soziales Geschehen -- 3.1.3 Subjektivierung als Veränderung, Bespielung und Kritik der Normen -- 3.2 Imagination: Innere und äußere Bilder des Körpers -- 3.2.1 Imagination als kreatives Vermögen -- 3.2.2 Innere und äußere (Körper‑)Bilder -- 3.3 Theoretische und analytische Bestimmungen von Bildern und fotografischen Selbstdarstellungen -- 3.3.1 Bildtheoretische Grundlagen: Semiotische und phänomenologische Umrahmungen eines anthropologischen Bildverständnisses -- 3.3.2 Heuristisch‐analytischer Rahmen: Fotografische Selbstdarstellungen als Subjektivierung und Imaginationen -- 4 Methodologie und Methoden -- 4.1 Methodologische Positionierungen -- 4.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung -- 4.1.2 Fotografie als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung -- 4.1.3 Körperleibsensibilität -- 4.2 Voruntersuchung: Beobachtungen und autoethnografische Selbsterfahrungen -- 4.2.1 Beobachtungen von fotografischen Selbstdarstellungspraktiken im öffentlichen Raum -- 4.2.2 Autoethnografische Erfahrungen mit fotografischen Selbstdarstellungen -- 4.2.3 Forschungsprozessrelevante Erkenntnisgewinne der Voruntersuchung. , 4.3 Hauptuntersuchung: Teilnarrative Fotointerviews mit jungen Menschen -- 4.3.1 Samplingverfahren und Feldzugang -- 4.3.2 Datenerhebung -- 4.3.3 Transkription und Protokollierung der Interviews -- 4.4 Hauptuntersuchung: Analyseverfahren und Auswertungsschritte -- 4.4.1 Die Grundorientierung der dokumentarischen Methode: Implizites Wissen explizieren -- 4.4.2 Vielfältige methodologische Entwicklungen: Ein wissenssoziologischer Zugang zu Subjektwerdung und Imaginationen in Bild und Text -- 4.4.3 Dokumentarische Methode zur Analyse von Fotografien und Interviews -- 4.4.3.1 Dokumentarische Methode zur Analyse von Fotografien -- 4.4.3.2 Dokumentarische Methode zur Analyse von Interviews -- 4.4.4 Triangulation der Daten -- 5 Darstellung der Ergebnisse -- 5.1 Bronja - »das isch das Optimale vo mir« -- 5.1.1 Bildanalyse -- 5.1.1.1 Analyse der nicht gedrehten Betonwand‐Fotografie: eine selbst‑ständige Puppe -- 5.1.1.2 Fallinterne komparative Analyse mit der Betonwand‐Fotografie: Künstlerische (De‑)Konstruktion des objektivierten Frauenkörpers -- 5.1.1.3 Fallinterne komparative Analyse mit der Schnappschuss‑Fotografie: Offen‐Herzigkeit -- 5.1.1.4 Zusammenfassende Bildanalyse: Im Frausein widersprüchliche Anforderungen an Weiblichkeit austarieren -- 5.1.2 Interviewanalyse - Bronjas Adressierungserfahrungen: Die kranke Herzige zwischen Mobbing und Begehren -- 5.1.3 Interviewanalyse - Bronjas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die kontrolliert und diszipliniert schöne Erwachsene als Selbstbewusste und Freundliche -- 5.1.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Vergeschlechtlichtes Erwachsenwerden als kontrollierte Arbeit am Körper -- 5.2 Halina - »als 15‐Jährigi wirsch du denn zur Frau« -- 5.2.1 Bildanalyse: Verspielte Annäherung an das Erwachsen‐ und Frausein. , 5.2.2 Interviewanalyse - Halinas Adressierungserfahrungen: Die erwachsene, schöne und sexualisierte Frau -- 5.2.3 Interviewanalyse - Halinas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die lachende und ›schön perfekte‹ Jugendliche im großen Kleid -- 5.2.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Vergeschlechtlichtes Erwachsenwerden als spielerisch‐imaginative Annäherung an das Frausein -- 5.3 Diana - »d'Lüt hei afo träume« -- 5.3.1 Interviewanalyse - Dianas Adressierungserfahrungen: Erfahrungen der Diskriminierung einer handlungsmächtigen und attraktiven Frau -- 5.3.2 Bildanalyse: Phantastische Grenzüberschreitung -- 5.3.3 Interviewanalyse - Dianas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die selbstbestimmte, grenzüberschreitende und positive Macherin mit Maske -- 5.3.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Die Unmögliches‐möglich‐Macherin als Identifikationsfigur -- 5.4 Naomi*Michael - »er fühlt sich auf zwei Seiten« -- 5.4.1 Bildanalyse Michael: Bedienung und Ironisierung markiger Männlichkeit -- 5.4.2 Interviewanalyse - Naomi*Michaels Adressierungserfahrungen: Mannseinmüssen und Frauseinwollen im Kontext eingeschränkter gesellschaftlicher Teilhabe -- 5.4.3 Bildanalyse Naomi: Eine selbstbewusste, starke und überlegene Frau im Zwielicht von Zeigen und Verbergen -- 5.4.4 Interviewanalyse - Naomi*Michaels Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Selbstbestimmtes Frausein und Frauwerden im Kontext von Unsicherheiten -- 5.4.5 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Mannseinmüssen, Frauseinwollen und Transseinkönnen -- 5.5 Fallübergreifende Analyse: Subjektivierungserfahrungen und Facetten des Subjekts -- 5.5.1 Positionierungen in gesellschaftlichen Verhältnissen -- 5.5.2 Umgangsweisen mit Spannungsfeldern und Ambivalenzen der Subjektwerdung -- 5.5.3 Subjektivierungserfahrungen und Facetten des Subjekts. , 6 Schlussdiskussion -- 6.1 Forschungsmethodologische und ‑methodische Reflexion -- 6.1.1 Die körperleibsensible Haltung im Forschungsprozess -- 6.1.2 Voruntersuchung: Reflexion der Selbstreflexion -- 6.1.3 Hauptuntersuchung: Forschungsethische Reflexion -- 6.1.4 Hauptuntersuchung: Verallgemeinerbarkeit der Befunde -- 6.2 Die Denkfigur der ›Imaginationen des Körpers‹ -- 6.2.1 Zur imaginären Stabilisierung im idealisierten Spiegelbild -- 6.2.2 Imagination als performative Kraft -- 6.2.3 Subjektivierungserfahrungen: Körperleibliche Erfahrungen des Subjektseins -- 6.2.4 Fotografische Selbstdarstellungen in digitalen sozialen Netzwerken als Imaginationen des Körpers -- 6.3 Imaginationen des Körpers zwischen Unterwerfung und Ermächtigung -- 6.3.1 Die Schwerkraft der Subjektivierung: Unbehagen mit und Leiden an Subjektformen und ‑positionen -- 6.3.2 Scheinbare Schwerelosigkeit: Ermächtigung in Unterwerfung -- 6.3.3 Imaginationen des Körpers als befreiende und riskante Potenzialität mit Bildungsrelevanz -- 7 Literatur -- 8 Anhang: Transkriptionsnotation.
    Additional Edition: Print version: Schär, Clarissa Imaginationen des Körpers Bielefeld : transcript Verlag,c2024
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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