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  • 1
    UID:
    almahu_9949301447102882
    Format: 1 online resource (300 pages)
    ISBN: 9783839452004
    Series Statement: Histoire Ser. ; v.179
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- I. Ähnlich, Anders, Einzigartig -- Rousseaus »Bekenntnisse« und die moderne Paradoxie des Vergleichens -- Vormoderne Ähnlichkeitsbeziehungen -- Von der Notwendigkeit, Individualität zu historisieren. Theoretische Überlegungen -- Zur Relationalität autobiographischen Schreibens -- Vormoderne und Moderne: zum Inhalt des Buches -- II. Relationierungen -- Wie auf Erden, so im Himmel -- Die ›Verkettung‹ der Welt. Zur Historisierung des Vergleichs -- ›Beziehungsanalogie‹: Judas' Taufe -- Brüche in der ›Verkettung‹ der Welt -- Von Judas zu Hermann - der Weg zur Taufe -- Burkhard Zink und Didier Eribon - Individualität und Vergleich -- Schluss -- III. Ich und Hieronymus, Hieronymus und ich -- Die Individualität und die Praxis des Vergleichens -- Petrus Abaelard -- Guibert von Nogent -- Exkurs: Gerald von Wales -- Zusammenfassende Bemerkungen -- IV. Warum ich doch nicht anders bin -- Genau eingepasst - Selbstverortung im genealogischen Mosaik -- Klar begrenzt - Kategoriale Abgrenzung als strukturelles Vergleichshindernis -- Trotzdem ähnlich - Vergleichen zur Relativierung der Fremddifferenz -- Trotzdem unverändert - Vergleichen zur Relativierung der Selbstdifferenz -- Fazit -- V. »Jeder soll werden wie er.« -- Goethes »Dichtung und Wahrheit« - Über die autobiographische Kunst, sich selbst zu vergleichen -- »Wie ein alberner Werther« - Individualität als Epigonentum -- Nachkommenschaft und Karrieren - Übergangszeiten des autobiographischen Schreibens -- VI. Warum ich mich anders schreibe -- Fragmentierte Erinnerung, wiederverzauberte Welt: Walter Benjamin -- Sich selbst unähnlich werden, mit dem Körper schreiben: Roland Barthes -- Grenzen der Vergleichbarkeit: Wolfgang Koeppen, Christa Wolf, Imre Kertész -- Postskriptum zur Gegenwart -- Nachwort -- Register.
    Additional Edition: Print version: Arlinghaus, Franz-Josef Sich Selbst Vergleichen Bielefeld : Transcript Verlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufgabensammlung
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    URL: Cover
    URL: Cover
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  • 2
    Book
    Book
    Dresden :Verl. der Kunst,
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    UID:
    almafu_BV022156471
    Format: 203 S. : , Ill.
    Series Statement: Fundus-Bücher 1
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kapitalismus ; Kunstbetrachtung ; Kunst ; Ästhetik ; Literatur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949890676302882
    Format: 1 online resource (349 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839466032
    Series Statement: Film Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Frankenweenie: Einleitung -- »It's 3D, Honey!« -- Eine wiederholt neuartige Bildform -- Film in der Kunst‑ und Bildgeschichte -- Aufbau und Gegenstände -- Stereoskopische Filmtechnik -- Die stereoskopische Anordnung -- 3D und Stereoskopie -- Forschungsstand und methodische Überlegungen -- Stereoskopischer Film in der Forschung -- Film als Anordnung -- Filmprotokolle individueller Seherfahrungen -- Oz the Great and Powerful: Diskursivierungen apparativer Illusionen -- Bildpraktiken der Aufführung -- Vorspann als Vorschau -- Geschichten des Zauberers von Oz -- Inszenierung des Seheindrucks und seine Historisierung -- Täuschende Jahrmarktzauberei -- Emile Reynauds Praxinoskop -- Zauberei optischer Illusionen -- Etienne‑Gaspard Robertsons Phantasmagorien -- Zwei Shows, zwei Modi des Zeigens -- Theorien optischer Spielzeuge -- Jonathan Crary und die Persistenzspielzeuge des 19. Jahrhunderts -- Persistenzspielzeuge und die Anordnung des Kinos -- Tom Gunnings technologische Bilder -- Seheindrücke stereoskopischer Bilder -- Technische Versprechen -- Brüchige Illusion -- Präsentation der eigenen Gemachtheit -- Hugo Cabret: In einem Zug durch die Filmstile -- Modi der Publikumsansprache -- Filmgeschichte als Geschichte -- Durchbrochene Fenster -- Diderots Konzept der ›vierten Wand‹ -- Das passive Betrachtungssubjekt des klassischen Films -- Cinema of Attractions -- Realismuskonzepte des Films -- Prinzipien klassischer Hollywoodfilme -- Narration -- Zeitstrukturen -- Filmraumgestaltung -- Montage -- Ausbildung des continuity system in der stereoskopischen Praktik -- Unterbrechungen des continuity system -- Virtuose Medienreflexion -- Film und Zug als moderne Wahrnehmungsanordnungen -- Zitierte Filmgeschichte -- Stereoskopischer Film bei Sergei Eisenstein und das cinema of attractions -- Technische und formale Ansprachen. , Filmgeschichte als nichtlineares Spannungsfeld -- Kelley's Plasticon Pictures: Stereoskopie schreibt Filmgeschichte -- Phantasmen der Theorien des dreidimensionalen Films -- Hugo Münsterberg: stereoskopischer Film als selbstverständliche Erweiterung -- Rudolf Arnheim: Komplettfilm als Ende der Filmkunst -- Andre Bazin: Totaler Film als Erfüllung der Idee des Kinos -- Thomas Alva Edison und William Kennedy‑Laurie Dickson: stereoskopischer Film als Krönung des Strebens illusionistischer Abbildung -- Oliver Wendell Holmes: Stereoskopische Bilder als Entsprechungen des Abgebildeten -- Stereoskopische Bewegtbilder als Anaglyphen -- Edwin S. Porter und William E. Waddell: Projektionen stereoskopischer Bewegtbilder -- Zwei Technologien der Komplementärfarbfilterung -- The Power of Love -- Stereoskopische Bewegtbilder in Wahrnehmung und Diskurs -- Kelley's Plasticon Pictures als Seherfahrung -- Projektionsanordnungen stereoskopischer Bewegtbilder -- Herausforderungen bei der Analyse stereoskopischer Bewegtbilder -- House of Wax | Creature from the Black Lagoon: exemplarische Analysen stereoskopischer Horrorfilme der 1950er Jahre -- Technische und diskursive Anordnungen einer Hochphase -- Bwana Devil und die Aufnahmeanordnung Natural Vision -- Stereoskopische Modifikationen der Kino‑ und Studioanordnungen -- Werbestrategien einer andauernden Sensation -- Werbekampagne von House of Wax -- Konkurrierende Technologien der 1950er Jahre -- Harmonische Erweiterungen narrativer Strukturen -- Produktionsanordnungen: House of Wax und Creature From the Black Lagoon -- Narrative Anordnung in House of Wax -- Filmische Instruktionen -- Narrative Anordnung in Creature from the Black Lagoon -- Kombinationen mit den Praktiken filmischer Raumkonstruktion -- Stereoskopische Raumkonstruktion in Konsonanz mit dem Studiosystem in House of Wax -- Set Design des Horror Vacui. , Stereoskopische Raumkonstruktionen in Dissonanz zum Studiosystem in Creature from the Black Lagoon -- Einfügung in Praktiken des klassischen Films als Etablierungsbedingung -- The Croods: Blick zurück als Blick nach vorn -- Stereoskopischer Film als Konstante in der Filmgeschichte -- Ein typischer stereoskopischer Blockbuster -- Entwicklung der Filmtechnologie und des Filmstils -- Anordnung des digitalen stereoskopischen Hollywoodkinos -- Autorenfilm und Blockbusterfilm -- Höhlen‑ und Kinoanordnungen -- Einsatz stereoskopischer Technik -- Kollektive Produktion -- Notwendigkeit der ›klugen‹ Betrachtung -- Integration von Bewegtbildern in die Kunst‑ und Bildgeschichte -- Agens der Anordnung -- Abbildbarkeit von Filmbildern -- Spielfilm als ein Gegenstand der Disziplin -- Anhang -- Literatur‑, Quellen‑ und Filmverzeichnis -- Bildnachweise -- Filmprotokolle -- Filmindex -- Dank.
    Additional Edition: Print version: Feiersinger, Luisa Reflexionen des Stereoskopischen Spielfilms Bielefeld : transcript Verlag,c2023 ISBN 9783837666038
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books. ; History ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961803029802883
    Format: 1 online resource (334 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783791059655 , 3791059653
    Series Statement: Systemisches Management Series
    Content: Es gibt Vordenker in der Organisationsforschung, die bis heute nichts von ihrer Relevanz verloren haben. Dazu gehören Namen wie Drucker, Follett, Luhmann, Mintzberg, Senge, Watzlawick, Weick und einige mehr. Berater:innen beziehen sich auf sie, Wissenschaftler:innen zitieren sie und jede:r scheint sie zu kennen. Doch wer und was steckt dahinter? Wie hängen die bekannten Theoretiker miteinander zusammen und welche Bedeutung haben sie für heute?   Das Buch liefert mit kompakten, aussagekräftigen Porträts einen Überblick über die Klassiker der Organisationsentwicklung. Deren Leben und Wirken, zentrale Konzepte des Werks, ihr Einfluss auf die Entwicklung? der Organisationsforschung und die heutige Relevanz werden betrachtet. Eingebettet in die Theorielandkarte der Organisationsentwicklung werden ihre Konzepte anhand konkreter Fragen und Fallstudien lebendig gemacht: Was würde Bruno Latour hierzu sagen? Welche Konsequenzen hätte das für das betrachtete Unternehmen? Entwicklungslinien und Aktualität der Konzepte werden auf diese Weise spannend beleuchtet.? .
    Note: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- 1 Zurück in die Zukunft -- Wozu Organisationstheorie? Wozu die Vordenker*innen? -- Die Klassikerrubrik in der Zeitschrift für Organisationsentwicklung -- Organisationstheorien - instrumentelle oder konzeptionelle Relevanz für die Praxis? -- Mögliche Nutzung von Theorien durch die Organisationsberatung und Organisationsentwicklung -- Lackmustest für Theorie und Praxis: der VW-Dieselskandal -- 2 Topografie der Pioniere -- Zur Einführung -- Kontexte von Organisationsforschung -- Versuch einer fachlichen Topografie -- Schlüsselkonzepte der Klassiker*innen -- Klassik der Zukunft/Zukunft der Klassik -- 3 Der VW-Dieselskandal - eine Zusammenfassung -- Exkurs: Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- 4 Aaron Antonovsky -- Wie entsteht Gesundheit? -- Das Kohärenzgefühl und generalisierte Widerstandsressourcen -- Was ist Salutogenese? -- Krank und/oder gesund? -- Salutogenese in Organisationen -- Die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements -- Was könnte Aaron Antonovsky zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 5 Chris Argyris -- Frühe Einflüsse -- Donald Schön -- Persönlichkeit und Organisation -- Organisatorisches Lernen -- Reflexivität -- Aktionsforschung und die Rolle von Beratung -- Wandel und Widerstand -- Würdigung -- Was könnte Chris Argyris zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 6 Gregory Bateson -- Feldforschung -- Kybernetik -- Kommunikationsforschung -- Lernen -- Ökologie -- Was könnte Bateson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 7 Peter L. Berger und Thomas Luckmann -- Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -- Einfluss auf die Organisationsforschung -- Implikationen für die Veränderung von Organisationen und ihrer Umwelt -- Fazit. , Was könnten Peter L. Berger und Thomas Luckmann zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 8 David Bohm -- Fragmentierung -- Denken und Wahrnehmung -- Bewusstsein als subjektive Beziehung zur Welt -- Weltbild und Ganzheit -- Explizite und implizite Ordnung -- Dialogische Haltung -- Prinzipien für einen gelungenen Dialog -- Relevanz des Dialogs für die heutige Organisationsentwicklung -- Organisationsentwicklung -- Was könnte David Bohm zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 9 Nils Brunsson -- Was könnte Nils Brunsson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 10 Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Macht -- Spiel -- Strategie -- Change-Management -- Reprises … zur Wirkung von Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Was könnten Michel Crozier und Erhard Friedberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 11 Peter Drucker -- Die gesellschaftliche Funktion als Schlüssel -- Ein Kind des 20. Jahrhunderts -- Die Gesellschaft der Organisationen -- Verantwortung und Selbstentwicklung -- Die Erfindung des Managements -- Immer wieder praktische Weisheiten -- Zeitlos attraktiv -- Was könnte Peter Drucker zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 12 Anthony Giddens -- Die Dualität der Struktur -- Praktiken im Zentrum sozialwissenschaftlicher Analyse und Erklärung -- Lose Kopplung zwischen Struktur und Handeln -- Rezeption und Beitrag der Theorie der Strukturierung -- Fazit -- Was könnte Anthony Giddens zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 13 Erving Goffman -- Die Kunst der Selbstdarstellung -- Goffmans Werk im Überblick -- Der dramaturgische oder dramatologische Ansatz: Selbstdarstellung im Alltagsleben -- Soziale Wirklichkeit als interaktives Rollenspiel -- Fassade, Requisiten, Ensemble und Hinterbühne -- Totale Organisationen -- Das Unterleben der Organisation -- Soziale Identität, persönliche Identität und Ich-Identität -- Alltägliche Interaktionsrituale. , Rahmen-Analyse: die Organisation der Erfahrung -- Verhaltensweisen außerhalb des Rahmens, Falschrahmungen und Rahmenbrüche -- Verankerung und Klammern -- Goffmans Vermächtnis für die Organisationsentwicklung -- Erstes Vermächtnis: eine mikrosoziologische Perspektive -- Zweites Vermächtnis: Erforschung des Unterlebens von Organisationen -- Drittes Vermächtnis: die Rahmen-Analyse -- Was könnte Erving Goffman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 14 Bruno Latour -- In Philosophie und Bibelexegese ausgebildet -- Akteur-Netzwerk-Theorie - Aufhebung verschiedener Dichotomien -- Sokal-Affäre und der Wissenschaftskrieg -- Transformative Klärungen -- Bruno Latour und die Organisationsforschung -- Organisationale Innovation und Akteur-Netzwerk-Theorie -- Soziomaterielle Verknüpfungen -- Fazit -- Was könnte Bruno Latour zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 15 Kurt Lewin -- Das Verhalten als eine Funktion von Person und Umwelt: die Feldtheorie -- Wie Theorie und Praxis voneinander profitieren können -- Aktionsforschung -- Konflikt- und Entscheidungsforschung -- Gruppenentscheidungen -- Zur Führungsforschung -- Lewins Bedeutung für organisationales Change-Management -- Würdigung -- Was könnte Kurt Lewin zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 16 Niklas Luhmann -- Der neue Chef -- Luhmann und der VW-Dieselskandal -- Die Folgen der Formalisierung -- Soziologie und Systemtheorie -- Für ein problematisches Strukturprinzip -- Die Prämissen der Entscheidung -- Grenzziehung, Temporalisierung, Kommunikation -- Nichts als Willkür? -- 17 Niccolò Machiavelli -- 1. Akt: Machiavelli - umstrittener Kronzeuge der Macht -- 2. Akt: Machiavelli - ein gescheiterter Politiker der Renaissance? -- 3. Akt: Machiavelli - Streiter für praktische Vernunft im Umgang mit Macht -- Was könnte Niccolò Machiavelli zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 18 James G. March. , Ein erneuter Blick auf James G. March -- Wie Entscheidungen fallen -- Warum es schlau sein kann, töricht zu sein -- Ein Gegenentwurf zur populären Beratungsliteratur -- Was könnte James G. March zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 19 Henry Mintzberg -- Die Wirklichkeit des Managers/der Managerin in der Alltagspraxis -- Aufstieg und Fall der strategischen Planung -- Orientierungskraft der Konfigurationstheorie -- Strategie-Safari -- Managers, not MBAs -- Kritische Würdigung -- Was könnte Henry Mintzberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 20 Rosabeth Moss Kanter -- Durch Reflexion der Praxis zur einflussreichen Management-Vordenkerin -- Frühe soziologische Studien -- Minderheiten, Diversität und Gender -- Anforderungen an die moderne Führungsrolle -- Change-Management -- Perspektiven des amerikanischen Kapitalismus -- Stakeholder- und Shareholder-Value -- Was könnte Rosabeth Moss Kanter zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 21 Mary Parker Follett -- Ihre beruflichen Stationen -- Macht -- Führung -- Konflikt -- Würdigung -- Was könnte Mary Parker Follett zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 22 Edgar H. Schein -- Das Kulturebenenmodell -- Organisationspsychologie -- Rezeption und Kritik -- Was könnte Edgar Schein zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 23 Martin Seligman -- Die Geburtsstunde der Positiven Psychologie -- Familienmensch mit Faible für das Glück -- Erlernte Hilflosigkeit: Abwärtsspirale für Denken, Fühlen und Motivation -- Der Foltervorwurf: Zusammenarbeit mit der CIA? -- Angezogen von der Zukunft, statt getrieben von der Vergangenheit: homo prospectus -- Die Wissenschaft vom gelingenden Leben und Arbeiten -- Kann jede Arbeit Berufung sein? -- Aufblühen statt Ausbrennen -- Praxistipps Positive Psychologie -- P wie Positive Emotionen -- E wie Engagement -- R wie Relationships - gute Beziehungen -- M wie Meaning - Sinn. , A wie Accomplishment - Gelingen -- Persönliche Stärken -- Wurzeln und Vordenker der Positiven Psychologie -- Was könnte Martin Seligman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 24 Peter M. Senge -- Neuorientierung von Wirtschaft und Gesellschaft -- Peter Senges Bedeutung für die Organisationsforschung -- Was ist eine lernende Organisation? -- Was bleibt heute von der Fünften Disziplin? -- Was könnte Peter Senge zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 25 Herbert A. Simon -- Einführung -- »Bounded Rationality« -- Anspruchsanpassungstheorie -- Unternehmungsziele -- Anreiz-Beitrags-Theorie -- Macht -- Arbeitsvertrag und Akzeptanzzone -- Entscheidungsprämissen: Konditional- und Zweckprogramme -- Komplexitätsreduktion, Unsicherheitsabsorption -- Lob der Hierarchie -- Was könnte Herbert A. Simon zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- Ein Kreis schließt sich -- Wiener Moderne -- Begegnung mit der frühen Kybernetik -- Biological Computer Laboratory (BCL) -- Maschinen und die Anfänge künstlicher Intelligenz -- Die Palo Alto-Gruppe -- Der Sokrates der Kybernetik und der ethische Imperativ -- Rezeption, Wirkung und Relevanz für Führung und OE -- Was könnte Heinz von Förster zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 27 Paul Watzlawick -- Hintergrund Paul Watzlawicks -- Beiträge zur Systemtheorie -- Lösungen zweiter Ordnung -- Praktische Relevanz im Bereich der Organisationsentwicklung -- Erkenntnissuche als Neugierologie -- Was könnte Paul Watzlawick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 28 Karl E. Weick -- Wider die Verdummung durch Substantive -- Organisieren statt Organisation -- Enacted Environment (Gestaltete Umwelt) -- Sensemaking (Sinngebung) -- Rationalität als Rhetorik -- Mindfulness (Achtsamkeit) -- Was könnte Karl Weick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 29 Auf den Schultern von Riesen -- Die Originalartikel aus der Zeitschrift OrganisationsEntwicklung. , Die Herausgeberin und die Herausgeber.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV011436252
    Format: 203 S. : Ill.
    Edition: 2. Aufl.
    Series Statement: Fundus-Bücher 1
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ästhetik ; Kunstbetrachtung ; Kunst ; Literatur ; Kapitalismus ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Fischer, Ernst, 1899-1972.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961627059002883
    Format: 1 online resource (323 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839474112 , 3839474116
    Series Statement: Digitale Soziologie ; 5
    Content: Die Erforschung Künstlicher Intelligenz (KI) ist in den letzten Jahren in eine neue Phase eingetreten. Der erleichterte Zugriff auf große Datenmengen und die Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens, insbesondere auf der Basis künstlicher neuronaler Netze, haben dabei zahlreiche neue Anwendungsfelder eröffnet. Die Beiträger*innen entwickeln aus einer dezidiert relationalen Theorieperspektive soziologische Analyseinstrumente, um zentrale Dimensionen der sich rasant entwickelnden KI empirisch zu beleuchten - und bieten damit auch über den Wissenschaftsbereich hinaus eine Orientierung für die Phänomene unserer digitalen Gegenwart.
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Künstliche Intelligenz - ein Thema in aller Munde! -- 2. Zum Begriff der »neueren KI« -- 3. Neuere KI in der sozialwissenschaftlichen Diskussion -- Zum Wechselverhältnis von Kontrolle und Machine Learning -- Abkehr von deterministischen bzw. kausalistischen Verfahren -- Die Hinwendung zu Realexperimenten -- Anzeichen einer postdigitalen Ära -- Opake Systeme -- 4. Die Beiträge des Bandes -- 5. Literatur -- Mustererkennung in Datennetzwerken -- 1. Einleitung -- 2. Zu den soziologischen Herausforderungen der neuen KI -- 3. Herausforderungen der neuen KI und der Beitrag der soziologischen Netzwerktheorie von Harrison White -- Das Problem des Kontextwechsels in der neuen KI als Switching in soziotechnischen Netzwerken -- Das Problem der Grenzziehung durch neue KI als Phänomene der Bildung von Netdoms und Stilen -- Das Problem der Steuerung von und mittels neuer KI als soziotechnische Kontrollprojekte -- Das Problem der Zuschreibung innerhalb der und durch die neue KI als relationale Identitätsbildungsprozesse -- Die Skalierungsproblematik in der KI als Reichweitenfestlegung in Einbettungskonstellationen -- 4. Schluss -- 5. Literatur -- KI zwischen Blackbox und Transparenz -- 1. Einleitung -- 2. Das Transparenzproblem der neueren KI -- 3. Kontrolle, Kontrollversuche und Kontrollprojekte -- 4. Blackboxing als Kontrollversuch und als Kontrollprojekt -- Kontrollprojekte zwischen Technologie und Rhetorik sowie zwischen Blocking und Getting Action -- Empirische Darstellung der Transparenzproblematik -- Intransparenz der eingesetzten Lerndaten bzw. ihrer Fehlerquellen -- Intransparenz des Trainingssettings und der vorgenommenen Änderungen am System -- Intransparenz der tatsächlichen Funktion für die an der Konstruktion beteiligten Expert:innen -- Intransparenz auch der mathematischen Grundlagen. , 5. Verstrickungen von Kontrolle: Wie Blackboxing und Explanability bzw. Interpretability aufeinander bezogen werden -- 6. Stil des Umgangs mit der Transparenzproblematik: Herausforderung oder grundlegender Defekt -- 7. Ausblick -- 8. Literatur -- Von der Kunst des Lernens -- 1. Einleitung -- 2. Das Lernen der Maschinen -- Any change … -- … in a system … -- … to perform better… -- … the second time. -- 3. Formen des Lernens -- Das Netdom »Supervised Learning« -- Das Netdom »Unsupervised Learning« -- 4. Die Kunst des Lehrens -- 5. Literatur -- Deep Learning Techniken als Boundary Objects zwischen Entwicklungs‐ und Anwendungsfeld -- 1. Einleitung -- 2. Deep Learning Techniken als Boundary Objects zwischen Anwendungs‐ und Entwicklungsfeld -- Deep Learning Techniken -- Soziale Felder -- Boundary Objects -- 3. Methode -- 4. Fallbeispiele: DLT Entwicklungsprojekte in den Lebenswissenschaften -- Fallbeispiel A: DLT zur Detektion von Aneurysmen in MRT‐Bildern -- Fallbeispiel B: DLT zur Analyse von Mikroskopbildern biologischer Embryonalforschung -- 5. Soziotechnische Konstellationen in den DLT‐Entwicklungsprojekten -- Erste Beobachtung: Programmierer:innen als Auftragnehmer:innen -- Zweite Beobachtung: Annotieren statt Verstehen -- Dritte Beobachtung: DLT als Black‐Box/Übergaben statt Kollaboration -- 6. Diskussion -- 7. Konklusion -- 8. Literatur -- Über Identitäten und Selbstverständnis medizinischen Personals in Zeiten künstlicher Intelligenz und Algorithmierung -- 1. Einleitung -- 2. Die Institution Medizin im Spannungsfeld zwischen Stabilisatoren und Wandlungspotenzial -- 3. Selbstbewusste Forscher:innen und Anwender:innen im Innovationsfeld der Medizin -- Die Medizin als genuin innovative Institution -- Verständnis für ein vulnerables Kollektiv und dessen Befürchtungen -- Stil, Kontrollkämpfe und Zuständigkeit als Garanten für Resilienz und Wandel. , Switching‐Prozesse und die Notwendigkeit der Thematisierung neuer Technologien -- Arbeit mit KI als neuer Stil der Institution -- Die Rolle der Institution der Medien -- 4. Fazit -- Problematisierung der Selbstbilder -- Ausblick -- 6. Geführte Interviews -- 7. Literatur -- Plattform und jetzt? -- 1. Einleitung -- 2. Solutionistische Rechtfertigungen als Geschichten von Identität und Kontrolle -- Problembehebung durch Technologieversprechen: Solutionismus nach Morozov -- Stories of Control - Story‐Sets und Story‐Lines bei Harrison White -- 3. Sekundäranalytische Identifikation von Stories -- 4. KI und Solutionismus: Geschichten digitaler Start‐ups -- Zur Rolle von digitalen Plattformen und KI in Gründungsprozessen -- Story‐Set: Das Weltverbesserungsunternehmertum -- Domäne und Stil: Selbstwirksamkeit, Anerkennung und soziale Netzwerke -- Story‐Line: Don't be evil und die digitale Transformation -- 5. Diskussion -- 6. Fazit -- 7. Literatur -- Künstliche Intelligenz in der Zukunftsforschung -- 1. Einleitung -- 2. Der Weg zur Künstlichen Intelligenz -- Was ist Intelligenz? -- Siegeszug der schwachen KI -- 3. KI in der Wissenschaft -- 4. Die Rolle der KI in der Zukunftsforschung -- 5. Neuere Künstliche Intelligenz - weder Akteur:in noch reines Instrument? -- 6. Ausblick -- 7. Literatur -- 8. Filme -- Künstliche Intelligenz und relationale Techniksoziologie -- 1. Einleitung -- 2. Roter Faden und Lernergebnisse aus den Beiträgen -- 3. Warum sind gerade Erkenntnisse aus der Diskussion um ML für eine Techniksoziologie mit White interessant? -- 4. Ausblick: Grundzüge einer relationalen an White orientierten Techniksoziologie -- Kontrolle/Identität in soziotechnischen Netzwerken -- Kontext/Einbettung/Entbettung -- Relationale Reichweite -- Unbestimmtheit und technische Funktionalität -- 5. Schluss -- 6. Literatur. , »Ja, Transparenz in Bezug auf die Funktionsweise von KI‑Modellen wie ChatGPT ist äußerst wichtig.« -- Glossar -- Angaben zu den Autor:innen -- Sachregister -- Personenregister.
    Additional Edition: ISBN 9783837674118
    Additional Edition: ISBN 3837674118
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9947910774402882
    Format: 1 online resource (322)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839402160 , 3839402166
    Series Statement: Kultur- und Medientheorie
    Content: Die Arbeiten des französischen Kultursoziologen Pierre Bourdieu haben erheblich dazu beigetragen, die Theorie des sozialen Raums weiterzuentwickeln und kulturelle Praktiken auf neue Weise in den Blick zu nehmen. Inspiriert von diesem machtkritischen Ansatz, der in besonderer Weise für hierarchische Raumstrukturen und gesellschaftliche Positionierungskämpfe sensibilisiert, spüren die Autorinnen und Autoren des interdisziplinären Bandes dem Mediengebrauch in unterschiedlichen sozialen Kontexten nach. Von ihren verschiedenen Disziplinen aus - etwa der Soziologie, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Geographie und Geschichte - unternehmen sie Streifzüge durch das Feld der Wissenschaft, der Literatur und der Kunst. Im Zentrum der einzelnen Fallstudien, die sich von Fachdiskursen und Romanen über Comics bis hin zu Fotografien erstrecken, steht dabei das komplizierte Zusammenspiel von Feld und Habitus und der verdeckte Einsatz von Distinktionsstrategien. Gerahmt werden diese experimentellen Studien durch grundlegende Beiträge zur Theorie des sozialen Raums, die Bourdieus Ansatz dadurch konturieren, dass sie ihn zu verwandten Theoriemodellen kritisch in Beziehung setzen.
    Content: » Wie der strategische Gebrauch von Medien auf verschiedenen kulturellen Feldern funktioniert, läßt sich aus dem ...] Sammelband [...] ebenso lernen wie die Notwendigkeit des Widerstands gegen ›monetäres Kalkül‹.« Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.10.2004 Besprochen in: Zeitschrift für deutsche Philologie, 124/4 (2005), Achim Geisenhanslüke Vierteljahresschrift für Pädagogik (2005), Sandra Beaufays IASLonline, 28.06.2005, Heribert Tommek
    Note: Frontmatter 1 INHALT 5 Einleitung 7 Das Konzept des sozialen Raums: Eine zentrales Achse in Pierre Bourdieus Gesellschaftstheorie 15 Pädagogische Räume - Räume der Pädagogik. Ein Versuch über das Dickicht 27 In der Raumfalle. Eine Kritik des spatial turn in den Sozialwissenschaften 47 Kulturwissenschaftliche Orientierung und Interdiskurstheorie der Literatur zwischen ,horizontaler' Achse des Wissens und ,vertikaler' Achse der Macht. Mit einem Blick auf Wilhelm Hauff 65 Das Andere der ,Kultur': die ,Kultur' der Kulturwissenschaften 85 "Schizoide Disposition" oder "gespaltener Habitus"? Eine pädagogische Lektüre von Franz Kafkas Brief an den Vater 101 Alles nach Plan, alles im Griff. Der diskursive Raum der DDR-Literatur in den Fünfziger Jahren 123 Messbare Dichtung? Eine Feldstudie zur exakten Literaturwissenschaft in den 1960er Jahren 149 Pierre Bourdieu und Jürgen Habermas angesichts der Ereignisse von 1968 181 Ernster Comic, komische Wissenschaft. Art Spiegelmans Maus 203 Zeit und Raum in Dramen der 1990er Jahre - Elfriede Jelinek, Rainald Goetz und Marlene Streeruwitz 235 Von Zauberfrauen und Superweibern. Hera Linds Roman Das Superweib (1994) als Erfolgsgeschichte der neunziger Jahre 257 Substanzielle und strukturelle Dimensionen kulturellen Kapitals. Habitusspezifische Sinnbildungsprozesse bei der Rezeption von Fotografien 271 Humanressourcen. Anmerkungen zur Semantik des Wissenschaftsraums 291 Epilog 313 Autorinnen und Autoren 315 Backmatter 320 , German.
    Additional Edition: ISBN 9783899422160
    Additional Edition: ISBN 3899422163
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Hamburg :Claassen,
    UID:
    almafu_BV001930061
    Format: 250 S.
    Series Statement: Claassen Cargo
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kunst ; Kunstbetrachtung ; Ästhetik ; Literatur ; Kapitalismus ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Fischer, Ernst 1899-1972
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV021300102
    Format: 175 Seiten , Illustrationen, Pläne
    ISBN: 3936314438
    Content: Wo steht die Architektur heute? Kann sie mit den komplexer gewordenen Anforderungen unserer Zeit adäquat umgehen? Wird sie wirklich den gewachsenen Bedürfnissen der Nutzer gerecht? Und wie stark beeinflusst sie das Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt? Dieses Buch versucht Fragen zu beantworten und neue, inspirative Wege in der Architektur aufzuzeigen. Ausgehend von der traditionellen japanischen Architektur, aber auch von Vorbildern der klassischen Moderne, gibt das Offene Haus vielseitige Anregungen für eine phantasievollere planerische und soziale Praxis. Schließlich belegen gelungene Beispiele von Rem Koolhaas, Herzog & de Meuron, Peter Zumthor, Kazuyo Sejima, Ryue Nishizawa und vielen anderen nicht nur die Notwendigkeit, über eine offenere Architektur nachzudenken, sondern auch, wie einfach es ist, diese im Alltag umzusetzen.
    Note: Text deutsch und englisch
    Language: German
    Subjects: Engineering
    RVK:
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    Keywords: Architektur ; Ästhetik ; Kunst ; Geschichte 2000-2006 ; Architekturtheorie ; Geschichte 2000-2006
    Author information: Sack, Florentine 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949863589302882
    Format: 1 online resource (483 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839474020
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einführung -- 1. Problemstellung und Forschungsfragen -- 1.1 Bilder von Deutschland -- 1.2 Differenzlinien -- 1.3 Veränderungen der Bilder -- 2. Herangehensweise und Sprachverwendung -- Zur sprachlichen Form dieser Arbeit -- II. Theoretische Perspektiven auf imaginäre Bilder -- 1. Stereotype -- 1.1 Analyse von Stereotypendefinitionen -- 1.1.1 Gegenstand von Stereotypen: Gruppen -- 1.1.2 Stereotype als kognitiv basiertes Phänomen -- 1.1.3 Stereotypen und Einstellungen -- 1.1.4 Inhalte von Stereotypen -- 1.1.5 Organisation und Charakterisierung der Inhalte von Stereotypen -- 1.1.6 Funktionsweise, Verwendung und Wirkung von Stereotypen -- 1.1.7 Verortung von Stereotypen -- 1.1.8 Formen von Stereotypen -- 1.2 Über den Einzug der Inhalte: Das stereotype content model -- 1.3 Zusammenfassung und Relationierung mit vorliegender Arbeit -- 2. Bilder/Images -- 2.1 Bildbegriffe und deren Konstitution über die Abgrenzung von Stereotypen -- 2.2 Analyse von Bildbegriffen -- 2.2.1 Zum Gegenstand von Bildern -- 2.2.2 Inhalte und Bestandteile von Bildern -- 2.2.3 Organisation und Struktur der Bildinhalte -- Gesamtheit der Inhalte: fest bis lose verbunden -- Verallgemeinerungen -- Differenzierungen und Ebenenmodelle -- 2.2.4 Zur Funktionsweise und Verwendung von Bildern -- 2.2.5 Zur Verortung von Bildern -- 2.2.6 Die Berücksichtigung des historisch‐kulturellen Kontexts -- 2.2.7 Zu den Formen von Bildern -- Das Konzept der Nationenbilder -- 2.2.8 Abweichendes Begriffsverständnis: Image als Marke -- 3. Soziale Repräsentationen -- 3.1 Die Grundannahmen der Theorie -- 3.2 Kritik an gängigen Zugangsweisen als Ausgangspunkt -- 3.3 Weitere Annahmen der Theorie -- 3.4 Kritikpunkte, Bezüge zum Bild‐ und Stereotypenkonzept und Erweiterungsvorschläge -- 3.4.1 Vage Begrifflichkeiten -- 3.4.2 Relation: soziale Repräsentationen und Bilder. , 3.4.3 Relation: soziale Repräsentationen und Stereotype -- 3.4.4 Verhältnis soziale Repräsentation - Kultur -- Cultural Representations -- 3.4.5 Verhältnis soziale Repräsentation - Individuum -- 3.4.6 Abschließende Einordnung -- III. Zum Forschungsstand -- 1. Die Erforschung von Deutschlandbildern in verschiedenen Disziplinen -- 1.1 Politik‐ und Geschichtswissenschaften -- 1.2 Interkulturelle Kommunikation und DaF/DaZ -- 1.3 Psychologische Forschung -- 2. Deutschlandbilder und Lebenswelten von Geflüchteten -- 2.1 Deutschlandbilder Geflüchteter in Journalismus und Kunst -- Freie Themenwahl mit starkem Empowerment -- Breites Themenspektrum, das einen längeren Zeitraum abdeckt -- 2.2 Analyse der wissenschaftlichen Untersuchungen zu Deutschlandbildern von Geflüchteten -- 2.2.1 Inhalte -- 2.2.2 Zielgruppe und Methoden -- 2.2.3 Theoretische Fundierungen -- 2.3 Der Einsatz von Bildmethoden zur Erfassung von Lebenswelten geflüchteter oder migrierter Menschen -- 3. Zusammenfassung und Fazit -- IV. Methoden: Reflexion, Weiterentwicklung und Anwendung -- 1. Erhebungsmethoden -- 1.1 Bilder in Form von Fotografien -- 1.1.1 Zum Bildbegriff und zur Unterscheidung von materialisierten und imaginären Bildern -- 1.1.2 Fotografien als Methode -- 1.2 Qualitatives Interview -- 1.2.1 Abwägungen zu einschlägigen Interviewmethoden -- Narratives Interview -- Problemzentriertes Interview -- 1.2.2 Genese der Interviewprogrammatiken und Überlegungen einer Neujustierung -- 1.2.3 Das qualitative Interview als eigenständige Methode -- Grundlegende Prinzipien -- Offenheit -- Gegenstandsorientierung -- Raum für Kontextualisierung und Spezifität -- Dimensionen qualitativer Interviews und ihre Ausprägungen -- Grad der Strukturierung -- Grad der Standardisierung -- Einsatz narrativer und dialogischer Elemente -- Deduktiv‐induktive vs. induktive Vorgehensweise. , Interviewverständnis und Kontextreflexion -- 1.3 Vorgehen und Sample -- 1.3.1 Akquise der Teilnehmenden -- 1.3.2 Vorgehen bei der Datenerhebung -- 1.3.3 Erhebungsphasen und ‑zeiträume -- 1.3.4 Die Folgeerhebung -- 1.3.5 Das Sample -- 2. Auswertung: Triangulation verschiedener Methoden -- 2.1 Vorbemerkungen und Überlegungen -- 2.1.1 Notwendigkeit der Vorstrukturierung der Daten -- 2.1.2 Verhältnis Text‐ und Bildmaterial -- 2.2 Verwendung der thematischen Analyse zur Vorstrukturierung der Daten -- 2.3 Relationale Hermeneutik -- 2.3.1 Prinzipien der relationalen Hermeneutik -- 2.3.2 Auswertungsschritte -- Vorbereitungsschritte und Sequenzanalyse -- Formulierende Interpretation -- Vergleichende Interpretation -- Typenbildung -- 2.4 Visuelle Segmentanalyse -- 2.4.1 Grundannahmen -- 2.4.2 Methodisches Vorgehen -- V. Ergebnisse -- 1. Fürsorge: Kümmern, Hilfe und Unterstützung -- 1.1 Heuristischer Rahmen -- 1.1.1 Care in unterschiedlichen Diskursen und Praxisfeldern -- 1.1.2 Definition von Care -- 1.1.3 Forschungsstand zu Care -- Untersuchte Bereiche der Fürsorge -- Forschungsperspektive der Care‐Untersuchungen -- Care‐Praktiken -- 1.1.4 Effekte von Care -- 1.2 Empirische Analysen -- 1.2.1 Um wen wird sich gekümmert? -- Kümmern um die ›Umwelt‹ -- Räumlich‐soziale Umwelt: (Historische) Gebäude und Infrastruktur -- Räumlich‐soziale Umwelt: Kümmern um öffentliche und halböffentliche Räume -- Natürliche Umwelt: Umweltschutz und Pflege von natürlichen und Kulturlandschaften -- Kümmern um Tiere -- Kümmern um Menschen -- 1.2.2 Wer kümmert sich? -- Staatliche Einrichtungen und gesetzliche Krankenversicherung -- Gemeinnützige Vereine und Organisationen -- Unternehmen und Vertreter*innen freier Berufe -- Personen, die in einer Institution, Organisation oder Firma tätig sind -- Gesellschaft -- Einzelpersonen -- Hilfe im Freundschaftskontext. , Hilfe im Ehrenamtlichenkontext -- Geflüchtete als helfend -- 1.2.3 Wie wird sich gekümmert? -- Würde und hierarchielose Fürsorge -- Hoffnung und Zukunftsorientierung -- Solidarität -- 1.2.4 Womit wird sich gekümmert? -- Ordnung -- Schutz und Sicherheit -- Versicherung -- Sicherheits‐ und Schutzmaßnahmen -- Soziale Unterstützung -- Institutionalisierung sozialer Unterstützung -- Instrumentelle Unterstützung: Monetäre Fürsorge -- Andere Formen instrumenteller und informationeller Unterstützung -- Emotionale Unterstützung -- Bildung -- Angebote und Gestaltung der Rahmenbedingungen zur freien Entfaltung der Persönlichkeit -- Bewahrung und Instandhaltung -- 1.2.5 Konsequenzen der Fürsorge -- Wohlbefinden -- Psychologisches Wohlbefinden: Positive Beziehungen zu anderen -- Soziales Wohlbefinden: Soziale Integration -- Wohlbefinden als komplexes Gefüge verschiedener Faktoren -- Hilfsbereitschaft und Helfen -- Zukunftssicherung und Multiplikator*inneneffekte -- 1.3 Zusammenfassung, Diskussion und theoretische Weiterentwicklung -- 1.3.1 Wer kümmert sich um wen? -- 1.3.2 Differenzlinien -- 1.3.3 Bewertung des Kümmerns -- 1.3.4 Wie wird sich gekümmert und womit? -- 1.3.5 Erweiterung der Care‐Definition von Tronto -- 2. Freiheit -- 2.1 Heuristischer Rahmen -- 2.1.1 Ausgewählte Forschungsarbeiten -- 2.1.2 Freiheit in verschiedenen Disziplinen -- Freiheit aus philosophischer Sicht -- Freiheit aus psychologischer Sicht -- Debatten zur psychologischen Erforschbarkeit des Phänomens Freiheit -- Die Relevanz des Phänomens für die Psychologie und Zusammenhänge mit anderen Konzepten -- Experimentalpsychologische Zugänge: Reaktanztheorie und Ergebnis‐ und Entscheidungsfreiheit -- Freiheitskonzeptionen auf Basis qualitativer Untersuchungen -- Fromms kulturpsychologisch‐psychoanalytische Theorie von Freiheit -- Freiheit aus sozial‐ und kulturanthropologischer Sicht. , 2.2 Empirische Analysen -- 2.3.1 Formen von Freiheit -- Meinungsfreiheit -- Demokratie und Mitbestimmung -- Bewegungsfreiheit -- Bewegungsfreiheit im öffentlichen Raum -- Bewegungsfreiheit als Reisefreiheit und Freizügigkeit -- Deutschlandweite, schnelle Fortbewegung -- Zusammenfassung und Fazit -- Bekleidungsfreiheit -- Religionsfreiheit -- Freiheit von Rollenzuschreibungen -- 2.3.2 Effekte und Konsequenzen von Freiheit -- Verantwortungsübernahme als ›Kehrseite‹ der Freiheit -- (Positive) Gefühle und Bewertungen der Freiheit -- 2.3.3 Bedrohungsgefühle, Ambivalenzen und Aushandlung der Grenzen von Freiheit -- Reflexionen zu Grenzziehungen aus Sicht derer, die Grenzen ziehen (können) -- Grenzziehung bzgl. des Rahmens der Ausübung der Religionsfreiheit -- Grenzziehung bzgl. des Ausmaßes der Ausübung der Religionsfreiheit -- Grenzziehung bzgl. Freiwilligkeit vs. Zwang bei der Ausübung der Religionsfreiheit -- Konfrontation mit Grenzen und vermisste Grenzziehungen -- 2.3.4 Sanktionierungen und deren Ausbleiben -- Subtile Formen der Sanktionierung -- Explizite verbale Formen der Sanktionierung -- Aktionale Formen der Sanktionierung -- Staatliche Sanktionierungen -- Theoretische Einbettung -- Freiheit und Angst vor deren Beschneidung -- 2.3 Zusammenfassung und theoretischer Rückbezug -- 3. Diversität -- 3.1 Heuristischer Rahmen -- 3.1.1 Disziplinäre Verankerungen und historische Entwicklungen -- Heterogenität -- Diversity -- Vielfalt und Diversität -- Multikulturalismus -- Pluralität und Pluralismus -- 3.1.2 Vielfalt in der Psychologie -- 3.1.3 Konturierung des Begriffs -- Semantische Unterscheidung: Vielfalt und Verschiedenheit -- Ebenenbezogene Unterscheidung: Mikro‐ Meso‐ und Makroebene -- Gegenstandsbezogene Unterscheidung: Formen sach‐ und lebewesenbezogener Diversität -- Unterscheidung nach geteilter Basis vs. Unvereinbarkeit. , 3.1.4 Entstehung: Konstruktion vs. Ausdifferenzierung.
    Additional Edition: Print version: Utler, Astrid »Wie Siehst du Deutschland?« Bielefeld : transcript Verlag,c2024
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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